Logo Sektion Zell am See

Schitourentage in den Ötztaler Alpen (Schitourentage in den Ötztaler Alpen)

MITGLIED werden
zur Anmeldung
pAn

Schitourentage in den Ötztaler Alpen

hh

Heike Renger und Hans Unterberger

Schitourentage in den Ötztaler Alpen mit dem ÖAV Rauris, vom 7.4. bis 10.4.2015


Teilnehmer:     
Obfrau Gerlinde Eidenhammer, Tourenführer Andi mit Moni,
das Geschwisterpaar Margret und Hans, Topfotografin Irene,
sowie Heike Renger und Hans Unterberger vom ÖAV Zell am See

Dienstag, den 7.4.

Als letzter der Gruppe steige ich um 5:00 Uhr früh in den Bus. Kurz vor 9:00 Uhr kommen wir in Vent (1900m ) an.
Von dort steigen wir durch das Niedertal vorbei an einer sehenswerten Schaflerhütte zur Martin Busch Hütte (2501m) an, wo wir Mittagsrast machen. Nachdem wir uns gestärkt haben, nehmen wir noch den Aufstieg zur Similaunhütte (3019m) in Angriff. Nach insgesamt 5 Std. Gehzeit kommen wir dort an.

Mittwoch, den 8.4.

Abmarsch von der Hütte um 8:00 Uhr bei ziemlich starkem Wind, der schon über die ganze Nacht hindurch gewütet hat. Nach gut 2 Std. kommen wir nach einer kurzen Kraxlerei im letzten Stück am Gipfel des Similaun (3606m) an. Wir können es fast nicht glauben, dass wir am Gipfelgrat sogar einige windstille Stellen vorfinden.
Später fahren wir zur Hütte ab und machen eine ausgiebige Rast.

Nachdem wir den Rucksack wieder vollgepackt haben, steigen wir zur Ötzi Fundstelle und weiter zum Hauslabjoch (3279m) an. Die Abfahrt erfolgt dann über den Hochjochferner ins Rofental mit kurzem Gegenanstieg zum Hochjochhospiz (2412m). Diese Schutzhütte soll für die nächsten 2 Tage unser Ausganspunkt werden.

Donnerstag, den 9.4.

Kurze Abfahrt zur Rofenache über steile Schmelzharschhänge. Um 7:30 Uhr geht’s dann über die fast endlose Fläche des Hintereisferner zu Hintereisjoch. Davor stoßen noch ein paar Gruppen aus dem Schnalstal kommend zu uns. Vom Hintereisjoch geht’s über eine kurze Steilstufe zum Schidepot. Es folgt eine Kraxlerei über einen mäßig ausgesetzten Felsgrat zur Weisskugel (3739m), der dritthöchste Berg Österreichs.
Da die Zeit schon etwas fortgeschritten ist, treten wir nach einer kurzen Fotopause wieder den Rückweg an. Die Abfahrt erfolgt gleich wie der Anstieg. Die Gesamtstrecke beträgt ca. 23km.
Der Tupfen auf dem i ist dann noch der Gegenanstieg zur Hütte, wo uns, wie gewohnt ein hervorragendes Abendessen erwartet.

Freitag, den 10.4.

Nachdem uns der Hüttenwirt über eine Straßensperre wegen auftretender Lawinengefahr infolge der Tageserwärmung informiert hat, beschließen wir, Vent schon am Vormittag zu verlassen. So fahren wir gleich durch das Rofental ab und gehen nicht mehr, wie vorgesehen, über die Guslarspitzen zur Vernagthütte.

Wieder im Pinzgau angekommen, machen wir noch eine zünftige Einkehr und loben unseren Tourenführer Andi, der sich auch als Busfahrer bestens behauptet hat.

Hans Unterberger

 
 
 
 

Datenschutzeinstellungen

Nur wenn Sie es uns durch Klick auf das entspechende Feld unten erlauben, setzt diese Website Analyse-/Marketing Cookies ein (Details siehe Datenschutzmitteilung). Wir verwenden diese, um Analysen und Statistiken zu erstellen, sodass wir die Website laufend verbessern können.

Ebenso abhängig von Ihrer Zustimmung werden externe Komponenten geladen (Details siehe Datenschutzmitteilung), die u.U. ebenfalls Cookies setzen. Die externen Kompenenten ergänzen die von uns auf dieser Website dargestellten Informationen und bieten zusätzliche Funktionen an. 

Diese Cookies und Komponenten können vom jeweiligen Anbieter dazu genutzt werden, Daten über Ihren Website-Besuch zu sammeln.

 
 

 

 

 

 

Datenschutzhinweis

Bitte beachten Sie, dass der folgende Link eine externe Website öffnet, für deren Inhalt wir nicht verantwortlich sind und auf die unsere Datenschutzbestimmungen keine Anwendung finden. Informieren Sie sich bitte auf der neuen Webseite über den dortigen Datenschutz.

Ziel: