Ausgangspunkt war Graden bei Köflach. Anlässlich des 55-jährigen Bestandsjubiläums der Kern-Buam, wurde dieser Kern-Buam-Panoramawanderweg errichtet und bietet zahlreiche Varianten zwischen 10 und 17 Kilometer Länge. Eine landschaftlich sehr lohnenswerte und erlebnisreiche Wanderung mit zahlreichen Einkehrmöglichkeiten.
Lichtenegger Josef als Wanderführer und 18 weitere Wanderfreunde konnten sich davon überzeugen und gemeinsam einen schönen Tag verbringen.
Fotos by Josef Lichtenegger
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Leichtester Anstieg auf den Admonter Reichenstein. Die abwechslungsreiche Tour führte über einige teils auch ausgesetzte Kletterstellen wie zB. die Herzmann Kupfer Platte (Schüsselstelle, Klettern bis 2). Danach wurde es wieder leichter und man folgte über ein Band einem Steig in die Südschlucht. Durch die Schlucht kletterte man (1-2) hinauf und querte dann nach links in eine Fels- /Grasrampe die in leichter Kletterei bis 1 hinauf zur Schlusswand der Südwand führte, welche links, westlich umgangen wurde. Über die Westflanke erreichte man in rund 10 Minuten unschwierig den Gipfel.
Angeführt von Rampitsch Mario hat sich die Gruppe in zwei Zweier-Seilschaften geteilt und so den Gipfel erfolgreich bestiegen.
Fotos by Mario Rampitsch
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Mit zwei Teilnehmern machte sich Liebhard Manfred auf in das Gebiet rund um den Hochschwab. Ausgangspunkt für die Klettertouren war die Voisthaler Hütte.
Am Nachmittag nach der Anreise wurde gleich die erste Klettertour, der Domainigweg durch die Karlmauer, in Angriff genommen. Am nächsten Tag führte die Tour durch die Südwand des Hochschwab.
Auf Grund der Wetterlage am Sonntag war keine weitere Tour mehr möglich und daher wurde die Heimreise verfrüht angetreten.
Fotos by Manfred Liebhard
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Auf Grund der Wetterlage wurde kurzfristig das Tourenziel geändert. Wie sich im nachhinein herausgestellt hat, war das Wetter auf der Wildalm in den Wölzer Tauern an diesem Tage viel schlechter als auf der Saualpe. Somit die vollkommen richtige Entscheidung!
Die Anfahrt erfolgte mit dem Bus über das Klippitztörl und das Görtschitztal zur Druckerhütte. Der erste Abschnitt führte über die Steiner Hütte zur Wolfsberger Hütte. Dort wurde eine Pause gemacht, bevor es weiter auf die Ladinger Spitze ging. Vom Gipfel führte der Weg über die Ladinger Alm zur Ladinger Hütte wo das Mittagessen eingenommen wurde. Über die Offner Hütte ging es schließlich weiter zum Ende der Wanderung, zur Zechh Hütte. Nach einer kurzen Einkehr erfolgte die Heimreise mit dem Bus nach Preitenegg.
Das Wetter war kalt, windig aber dafür schön. Ein Danke an Lichtenegger Hannes für die Organisation und Führung der Tour. Ein weiteres Danke an die Raffeisenbank Preitenegg für die Unterstützung bei den Buskosten.
Fotos by Hannes Lichtenegger
Nach einer wetterbedingten Verschiebung um eine Woche konnte die Tour durchgeführt werden. Ausgehend von der Kölnbreinsperre im Maltatal (1.933m) führte der Weg in Richtung Kölnbreinstüberl und dann weiter entlang des Weges am Nordufer des Speichersees. Der Weg zieht sich vorbei an der Jagasteighütte und unterhalb der Arlhöhe. An der Abzweigung Kleinelendtal nimmt man den Weg in das Großelendtal unterhalb des Schwarzhorns. Der Weg führt mehr oder weniger direkt zur Osnabrücker Hütte (2.040m). Auf den letzten Metern zur Hütte sind ein paar Regentropfen gefallen, diese waren aber nur von kurzer Dauer. Nach einem sehr guten Essen und einer gemütlichen Rast hatte sich auch das Wetter wieder gebessert und die Gruppe hat den Rückmarsch angetreten. Unterhalb der Jagasteighütte wurde noch die Gedenkstätte der Verstorbenen, welche im Zuge der Bauarbeiten der Kölnbreinsperre ums Leben gekommen sind, besucht. Am Ende der Tour wurde auch noch die Staumauer samt Skywalk besichtigt. Die verschiedenen Infotafeln berichten über Zahlen, Daten und Fakten der Staumauer. Die neu errichtete Ausstellung im Berghotel Malta berichtet ebenfalls über den Bau der Sperre in Form einer Bildergallerie.
Fotos by Michael Gugl, Elisabeth Mrack
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Prämiere - die erste Biketour der Ortsgruppe Preitenegg. Steinkellner Michael hat die Tour geplant und geführt. Ausgehend von Reichenfels führte die Route durch den Lavantgraben nach Langegg auf die Feldalmhütte. Nach einer kurzen Rast, bei der wir das herrliche Wetter geniessen konnten, ging es weiter in Richtung Hohenwart zur Grünhütte. Damit waren alle Höhenmeter überwunden und über den Rainsberg ging es zurück nach Reichenfels. Trotz technischer Pannen (verklemmte Kette, Kettenriss) war es eine perfekte Tour und alle freuen sich schon auf weitere Ausfahrten in der Zukunft.
Fotos by Michael Gugl, Michael Steinkellner
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Als Schitourenabschluss führte die letzte Tour auf die Oberlercherspitze (3.107m), Glücklicherweise hatte es in der Woche zuvor nochmal ordentlich geschneit, ansonsten wäre ein Zustandekommen der Tour wahrscheinlich nicht mehr möglich gewesen. Auf Grund des Neuschnees und des herrlichen Wetters war es nochmals ein wunderbarer Tourentag.
Ausgehend von der Kölnbreinsperre im Maltatal führt der erste Weg über die Staumauer. Nachdem man den Überstieg über das Geländer und den Abstieg über eine Eisenstiege gemeistert hat, geht es ein kurzes Stück abwärts bis man in das Langkar gelangt. Über mehrere Geländestufen steigt man vorbei am Steinkareck zum oberen Langkarsee, der noch unter einer Eisdecke und Schnee lag. Von dort ist es nicht mehr weit auf den Vorgipfel, den Wintergipfel der Oberlercherspitze. Ein Teil der Gruppe stieg über den schneebedeckten Gipfelgrat auch noch zum Sommergipfel auf, der in gut 15 Minuten erreichbar ist. Sowohl am Sommer- als auch am Wintergipfel bot sich ein wunderbarer Rundblick auf die umliegende Bergwelt. Nach einer ausreichenden Gipfelrast wurden nochmals Spuren in den Firn gezeichnet.
Fotos by Michael Gugl, Elisabeth Mrack, Josef Lichtenegger
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