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Tour Kulm und Keltendorf

15. Oktober 2022
Fotos und Bericht: Ferdinand Zarfl

 Oh je es regnet. Da steht doch die AV-Tour zum Kulm am Stubenbergsee am Programm. Es ist sieben Uhr und wir fahren doch los. Den Bus, welchen wir Tag`s zuvor vom Sportverein ausgeborgt haben wird nun mit Fahrgästen bei bestehenden Haltestellen gefüllt. Bis nach Mauterndorf bei Bad St. Leonhard sind wir laut Anmeldung komplett. Weiters gibt es von Leonhard ein Auto mit vier Personen und aus Wolfsberg mit zwei, diese nehmen von Twimberg noch zwei Personen mit. Die gemeinsame Anfahrt mit drei Pkw. über die A2 Südautobahn führt bis Gleisdorf und hin zum Stubenbergsee. Dort angekommen, leider es regnet; Was tun? Gedanken über den weiteren Ablauf beschäftigen mich. Weil die zu gehende Tour mir vertraut war und ein Reststück Weges eine Woche zuvor selbst erkundet wurde, entstand eine geniale verkürzte Variante mit Gipfelsieg und Kultur. Hierfür fuhren wir zum Hauptpunkt unserer Tour (Keltendorf/Ackerwirt 700m Sh.) Weil es noch immer leicht regnete und das Museum Keltendorf erst um 10.00 Uhr öffnet, starten wir mit Regenschirm den Aufstieg zum Kulm 975m. Über eine steile Wiese und gutem Forstweg kamen wir bald in Gipfelnähe, ein kurzes Stück Steig, das Gipfelplateau war erreicht. Fernsicht war nur sehr begrenzt, sonst etwas Trostlos. Der Gipfel befindet sich in Privatbesitz, beherbergt eine Kalvarien-Anlage mit drei offenen Kapellen. Das Gelände ist mit einen Maschendrahtzaun des Heeres eingeschränkt begehbar. Der Kulm ist Teil des Goldhaube Luftraumüberwachungs-Systems, wird in Notsituationen in Mobiler Form genutzt. Sehr bald begann wegen der trüben Aussichten der Abstieg zum Keltendorf. Nach einem Aufstieg 255 Hm. Weglänge Hin und Retour 3,56 Km. Zeit 1,30 Stunden war der erste Teil des Vorhabens beendet. Nun war ein Besuch im Museum Keltendorf das Ziel. Dieses Keltendorf wurde im Jahre 1977 Eingeweiht und entstand wegen der Funde aus der Jungsteinzeit 100 v. Christi, sowie Siedlungsresten am Kulm und vor Ort. Die Nachbauten führen durch die Vergangenheit, in Baugewohnheiten, Gebrauchsgegenstände und Lebensweise dieser Zeit. Mit den gesammelten Eindrücken machten wir uns zum Nahegelegenen GH. Ackerwirt mit Hunger auf. Gut bedient und gesättigt wurde die Heimfahrt angedacht, jedoch mit dem Vorhaben noch eine Buschenschank aufzusuchen. In Gundersdorf bei Steinberg ist es zu einem geselligen fröhlichen Abschluss gekommen, sodass man diesen Tag an Erlebnissen kaum überbieten kann.
Ein Danke an die Teilnehmern.
Tourenführer Zarfl Ferdi

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