22.07.2012
Zeltlager-Heiligenblut 22.-27.7.12
Die Jause schmeckt!
Wir alle freuten uns schon wieder auf das Zeltlager. Wir kamen am Sonntag, am späteren Nachmittag an. Die Zelte waren
schnell aufgebaut und alle freuten sich schon auf Harrys gute Küche. Es gab Würstel.
Am Montag gingen wir zur Wirtsbauernalm. Mit großer Freude starteten wir vom Lager, immer im Blickfeld des Groß-
glockners welcher uns strahlend anlachte. Bei Winkel bogen wir dann Richtung Süden ab und unser Ziel im Auge.
Während der Wanderung hatten wir viel Spaß. Auch die Pausen waren sehr amüsant. Als wir das Ziel erreichten, waren
wir sehr froh denn der Weg war sehr steil. Nach langer Pause waren manche noch voller Energie und machten sich auf
Richtung Jöchelkopf (2332m). Harry und die gute Josi waren auch dabei. Die andere Gruppe ging mit Johanna und Georg
zum Gößnitzwasserfall, welche beeindruckend sind. Am Abend waren wir geschafft und schlemmten genüsslich Harry`s
und Georg´s Nudeln. Sie sind ja schon fast Sterneköche. Jetzt freuen wir uns schon auf den morgigen Tag und hoffen dass,
das Wetter hält.
Dienstag: Wir fuhren mit den Autos zur Goldgräberstadt Heiligenblut. Von dort starteten wir unsere Tour.
Wir gingen über den Arnoweg welcher in nordöstlicher Richtung verlief. Schnell gingen wir zum Zirbensee (2529m).
Als 7 Mann starkes Team gingen wir weiter zum Hohen Sonnblick. Dafür mussten wir das Kleinfleißkees (Gletscher)
überqueren. Als wir die Hütte sahen stand sie monomental vor uns. Mit nassen Schuhen stapften wir zurück und waren
froh als wir im Lager ankamen.
2.Gruppe: Ging bis zum Zirbensee. Dort waren viele Schafe, beobachteten wie diese in einer langen Reihe einen Hang
querten. Am Abend gab es Käsespätzle von Harry.
Mittwoch: Leider war es nicht so schön. Daher entschlossen wir uns zur Franz Josefs Höhe zu fahren. Wir sahen
sogar einen Steinbock und Murmeltiere. Danach sahen wir uns das Glocknermuseum an, welches aufschlussreich
gestaltet ist. Am Abend ging`s dann zur Feuerinsel und wir hatten viele Neulinge. Der Marterpfahl machte seinen Namen
alle Ehre. Simon war so erschrocken davon, dass er auf einen hohen Baum kletterte.
Donnerstag: Fuhren zur Neuen Sadnig Hütte und gingen von dort einen schönen Rundgang. Dabei kamen
wir bei der Jagdhütte und der Bugstaller Alm vorbei. Bei dieser Wanderung hätten wir fast Josi verloren.
Aber durch Harry´s und Alois´s Einsatz fanden wir sie wieder.
Freitag: Nun war es schon Freitag und wir traten die Heimreise an. Wir kehrten beim Zeller See ein
und hatten dort auch noch jede Menge Spaß. Als wir wieder zu Hause waren, waren wir doch auch froh
wieder bei unseren Liebsten zu sein.
Bericht von Thomas (14 Jahre).
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