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Auf Schleichwegen rund um Graz (Tag 3) (Auf Schleichwegen rund um Graz (Tag 3))

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Auf Schleichwegen rund um Graz (Tag 3)

Fürstenstand im Nebelzoom

Am Fürstenstand im Nebel

Beinahe zwei Jahre ist es her, dass wir unsere „Auf Schleichwegen rund um Graz“ Tour begonnen haben. Doch die Fortsetzung ließ seit Dezember 2019 auf sich warten – ausnahmsweise war daran nicht Corona schuld (bzw. nicht nur).

Am Tag nach dem 43. Steirischen Weitwanderertreffen trafen sich fünf WanderInnen bei der Endstation in Gösting – die miserable Wettervorhersage hatte das Starterfeld kurzfristig auf die Hälfte reduziert. Der verbliebene „harte Kern“ wurde jedoch mit einem trockenen Wandertag belohnt – zumindest bis kurz vorm Schluss.

Die erste Stunde ist dem Aufstieg auf den Plabutsch gewidmet, vorwiegend auf dem Wanderweg Nr. 2, bis auf ein steile „Abkürzung“. Der Fürstenstand am Gipfel ist leider wegen Baufälligkeit geschlossen, doch vom Parkplatz des Bergheurigen sieht man genauso viel und das ist bei den heutigen Sichtverhältnissen: ziemlich genau nichts.

Wir steigen ein wenig auf die Ostseite des Höhenzuges ab (Weg Nr. 5) und wandern vorwiegend eben bis zur Abluftanlage des Plabutschtunnels unter unseren Füßen. Die Nicht-Einheimischen der Gruppe dürfen raten, wozu die monströsen Betonbauten denn dienen könnten. Über den Gaisberg gelangen wir zum Herrgott auf der Wies, hier kreuzt auch der Mariazellerweg und den Kollerberg umrunden wir ostseitig auf unmarkierten Wegen.

Die verdiente Mittagseinkehr halten wir beim Ghf. Dorrer an der Steinbergstraße – wir werden ausgezeichnet bewirtet.

Aussichtsplattform Nummer zwei des Tages erklimmen wir beim Kircherl St. Johann und Paul, ein wenig Sicht auf die Stadt ist uns hier vergönnt. Über den Buchkogelsteig (nun wieder Weg Nr. 2) geht es weiter, die Rudolfswarte auf dem Buchkogel lassen wir aus und nehmen stattdessen Weg 2a zur Aussichtplattform Buchkogel West, wo uns zumindest die montierten Panoramatafeln die nicht vorhandene Aussicht erläutern.

Beim Ghs. Orthacker beginnt es schließlich zu nieseln, und so fällt bei der „Bildföhre“ der Entschluss den Florianiberg ebenfalls sein zu lassen und direkt (Weg Nr. 10) nach Straßgang abzusteigen.

Nun fehlt zur vollständigen Graz-Umrundung nur mehr der Weg zurück zum Murpark – aber ehrlichgesagt: so interessant ist der Straßenhatscher durch die Stadt nicht, diese Lücke bleibt somit offen.

Gert Kienast

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