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Via Sacra IV (Via Sacra IV)

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Via Sacra IV

Obere Staffwiese

Obere Staffwiese

Hainfeld-St.Veit/Gölsen-Staffhütte-Wiesenbach-Lilienfeld-Schrambach

(27 km, + 750 Hm, - 780 Hm, Gehzeit 7 ½ h)


Man könnte fast sagen: typisches Via Sacra-Wetter mit zeitweisem, aber nur sanftem Regen - und eine sehr lange Etappe. So blieben von den 11 Angemeldeten nur 6 übrig. Aber umgekehrt wars auch gut so, denn es lief durch die geringe Teilnehmerzahl alles wie am Schnürchen – beim Marschieren und bei den beiden Einkehren – so kamen wir früher als geplant - fast noch bei Tageshelle - nach Hause.

Vom Bahnhof Hainfeld führte der Weg durch den Wald bergauf, um dann gemütlich fallend über das Rote Kreuz und eine schöne Weide zum Hof Holzhofer und weiter nach Rohrbach/Gölsen zu führen. Dort wurde eben ein kurioses Lokal errichtet: in Form eines hölzernen Rohres über dem Bach – Rohrbach eben! Ab hier folgte die „Via Sacra“ wenig spektakulär dem Gölsental-Radweg bis St. Veit/Gölsen. Na das wäre etwas bei der Hitze der letzten Wochen gewesen!! Ab St. Veit begaben wir uns auf eine alternative Wegführung, um in der Staffhütte zum Mittagessen einkehren zu können (das war übrigens sehr gut!). Auch der weitere Wegverlauf über die Staffwiese und auf einem schönen Wegerl um den eigentlichen Gipfel des Staffs (der keine Aussicht bietet) herum war lohnend. Den Originalweg trifft man wieder auf den Wiesen beim Oberhauser, wo er vom Brillergraben heraufkommt. Was jetzt folgte war ein schöner, fast ebener Wald- und Wiesenweg durch typische Voralpenlandschaft. Der Hochreiter muss einmal mehr als ein gewöhnlicher Bauernhof gewesen sein – das sieht man auch noch im verfallenden Zustand. Dann „vernichteten“ wir wieder die gewonnenen Höhenmeter, hinunter ins Wiesenbachtal. Dort stärkten wir uns kurz bei Hasenwirten, ehe es wieder ordentlich bergauf auf die Großer-Höhe (ein Übergang mitten im Wald) ging. Na und was folgte dann? Natürlich wieder steil zu Tal durch den Atzgraben nach Lilienfeld. Nach einem kurzen Besuch im Stift „spulten“ wir noch die letzten 3 km nach Schrambach hinunter (Das wird uns bei der Fortsetzung der „Via Sacra“ - vsl. im Mai 2019 - zu Gute kommen).

Resümee: Kein Bilderbuchwetter, aber keineswegs so nass wie befürchtet, und vor allem ein froher Tag in den nö. Voralpen.

 

Martin Seemann

Tel. 02233/55860

seemann.martin@gmx.at  

 
 
 

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