Der Ehrentisch
Linz, Samstag, 09.11.2013
Wie schon viele Jahre zuvor begann auch das 34. Oberösterreichische Weitwanderertreffen 2013 mit einem Gottesdienst in der Linzer Ursulinenkirche, woran etwa 30 Wanderer teilnahmen. Auch heuer brachte der Herr Pfarrer seinen Dank darüber zum Ausdruck, dass das vergangene Wanderjahr für unsere Sektion Weitwanderer unfallfrei geblieben ist.
Im Anschluss an diese Heilige Messe trafen einander knapp über 50 Teilnehmer im Gewölbesaal des Ursulinenhofes, um zunächst einmal vom Beirat für Oberösterreich, Peter Schauflinger, auf das herzlichste begrüßt zu werden. Besonders hervorzuheben war der Besuch des Vorsitzenden des Landesverbandes Oberösterreich, Dr. Thomas Poldura. Nach einem kurzen Jahresrückblick durch Peter Schauflinger sowie dem Totengedenken informierte der Vorsitzende Fritz Käfer über diverse Aktivitäten der Sektion sowie des Oesterreichischen Alpenvereins und gab seiner dringenden Hoffnung Ausdruck, dass sich bald jüngere Personen finden mögen, die Funktionen in unserer Sektion Weitwanderer übernehmen und so den Weiterbestand unserer Sektion sichern können. Wenn dies in den nächsten drei Jahren nicht gelingen würde, müsste die Sektion Weitwanderer bedauerlicher Weise aufgelöst werden.
Im Anschluss daran bedankte sich Fritz Käfer bei den Beiräten Karl Reitner und Peter Schauflinger mit der Überreichung eines Alpenvereins-Jahrbuches 2014 für deren geleistete Arbeit im vergangenen Jahr.
Nach einer kleinen Pause, wo die Anwesenden Gelegenheit hatten, in den angebotenen Wanderführern unserer 10 Weitwanderwege zu schmökern (oder auch einige zu erwerben) sowie einige der schmackhaften Mohnzelten zu erwerben, brachte Sepp Zeilinger einen wunderschönen und professionell gestalteten Diavortrag über den Ostösterreichischen Grenzlandweg 07.
Dieses wieder einmal sehr schöne Weitwanderertreffen klang dann noch – wie jedes Jahr – im gegenüber liegenden „Stieglbräu“ gemütlich aus, doch leider mussten die meisten Teilnehmer bereits wieder ihren Heimweg antreten, so dass nur der „harte Kern“ von etwa 10 Teilnehmern übrig blieb.
Allen, die für das Gelingen der Veranstaltung verantwortlich waren, sei hiermit auf das herzlichste gedankt.
Ihre Erika Käfer
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