Im Folgenden finden Sie eine Beschreibung der Stammdatenfelder für WEGE (Linien) und STANDORTE (Punkte):
Grundsätzlich wird es sich hier um Wege handeln, daher Layer "Wege". Linienhafte Objekte können aber auch z.B. Materialseilbahnen sein, oder längere Seilversicherungen. In diesem Fall passen die Felder nicht optimal zum Inhalt, sollten aber trotzdem möglichst sinnvoll befüllt werden. Solche Objekte sollten dann dem Layer "Infrastruktur" zugeordnet werden.
Sprechender Name des Weges, auch Arbeitsname - alle handelnden Personen sollten aus dieser Bezeichnung erkennen, um welchen Weg es sich handelt.
3-stellige AV-Wegenummer, falls vorhanden. Sonst optional ein verkürzter Wegname/Arbeitsname
Bitte immer AWIS-ÖAV eintragen, wenn es sich um ÖAV-Wege handelt.
Hier die zuständige (betreuende) Sektion auswählen. Diese muss nicht zwangsläufig baulicher Wegehalter sein. ACHTUNG: Wird hier eine andere Sektion ausgewählt, wird der Weg an diese übertragen und erscheint nicht mehr beim eigenen Sektionsinhalt!
Der klassische AV-Weg mit 3-stelliger Nummer ist immer ein Hauptwanderweg.
Ab einer Weglänge von 300 Kilometern und der Berührung von mindestens
drei Bundesländern spricht man von einem Weitwanderweg. Fernwanderwege
hingegen sollen über 500 Kilometer weit führen und durch mindestens drei
Staaten verlaufen.
Quelle: Wegehandbuch
Farbe der Markierung auswählen, lt. Wegekonzept i.d.R. Rot-Weiß-Rot
Auswahl der Gesamtschwierigkeit. Hinweis: Klettersteige sollten an sich als eigenes Wegobjekt angelegt werden, da es hier i.d.R. eine separate Wartung gibt. Damit sollte die Klettersteigschwierigkeit idealerweise nur dort vergeben werden, wo das Wegobjekt dem tatsächlichen Klettersteig entspricht - von Einstieg bis Ausstieg.
Startpunkt des Weges - Ab hier wird der Wegabschnitt betreut - ggf. Übergabepunkt an nächsten Wegehalter.
Endpunkt - Bis hier wird der Wegabschnitt betreut - ggf. Übergabepunkt an nächsten Wegehalter.
Textliche Wegverlaufsbeschreibung - zur genaueren Verortung.
Generelle Anmerkungen zum Weg, z.B. Hinweise auf Grundeigentümer, Hinweise auf Verträge, etc.
Punktstandorte sollten grundsätzlich dem Layer "Infrastruktur" zugeordnet werden.
Sprechender Name des Objektes, auch Arbeitsname - alle handelnden Personen sollten aus dieser Bezeichnung erkennen, um welches Objekt es sich handelt.
Optional ein verkürzter Objektname oder eine Standortkennung (Nummer, Codierung, etc.). Hier kann jede Sektion ein vorhandenes oder ein neues, einheitliches Schema verwenden. Vorschlag: Vereinskürzel+Sektionsnummer_LaufendeNummer - z.B. "oeav403_0068"
Zusatzinformationen (Hinweise, Notizen, etc.)