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22.-23.04.2006 Sonnblick, Hocharn (22. - 23.04.2006 Sonnblick, Hocharn)

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22.-23.04.2006 Sonnblick, Hocharn

Was für ein Winter! Von November bis spät in den März eine durchgehende  Schneedecke im Flachgau,  vor wenigen Wochen verschwand erst das Eis, das monatelang den Wallersee bedeckte.  In den Bergen liegen noch Unmengen Schnee, ideale Bedingungen für Hochtouren.

 

Ganz hinten im Raurisertal stehen mehrere ideale Schidreitausender. Zwei von ihnen waren die Ziele unseres Tourenwochenendes am 22. und 23. April.  Bei Traumwetter stiegen 17 Teilnehmer zur Neubauhütte auf.  Dort wartete ich mit Herta.  Wir teilten uns in drei Gruppen:

Jene, denen der direkte Anstieg auf den Sonnblick (immerhin mehr als 1500 Hm) als ausreichend erschien, Sabine, Brigitte, Eva, Gisela und Gerhard, wurden umsichtig und bestens betreut von Walter auf den Gipfel zum Zittelhaus geführt.

Unsere besonders ambitionierten, Hans, Sepp, Georg und Angelika hatten ein ausgiebigeres Tagesprogramm. Sie stiegen zunächst auf den Neunerkogel (2823 m), fuhren bei bestem Firn zum Knappenhaus ab, dann gingen sie über die Fraganter-scharte auf das Alteck (2942 m), um wieder zum Fuß der Zirknitzscharte abzufahren und etwas erschöpft den Anstieg zum Sonnblick zu meistern.

Ziel der Dritten Gruppe war, die Idealbedingungen und den schönen Tag zu genießen, Helene, Herta, Regina, Werner, Mike, Andreas, und ich stiegen über die Fraganterscharte auf den Goldberg Tauernkogel. Von dort hatten wir  eine prächtige Abfahrt entlang der Flanke des Altecks. Am Fuß des Ochsenkar-Kees fellten wir wieder an und stiegen Richtung Rojacher Hütte auf. Über das obere Ochsenkar-Kees kamen wir um zirka 16:00 Uhr zum Zittelhaus.

Josef und Franz waren vom Goldberg Tauernkogel noch auf das Alteck gestiegen.

 

Um 17:00 Uhr trafen wir uns alle schlussendlich bei Getränk und Jause in der gemütlichen Hüttenstube. Es gab viel zu erzählen. Der Prachtstag wurde durch einen unvergesslichen Sonnenuntergang gekrönt.  

 

Am Sonntag war es wolkig und die Bedingungen für unser Vorhaben, zum Zirbensee abzufahren und über die Goldzechscharte auf den Hocharn zu steigen schienen zunächst weniger günstig. Gisela, Herta, Eva, Sabine, Gerhard, Mike und Walter trauten der ständig wechselnden Sicht nicht, ich ging mit ihnen wieder zurück auf den Sonnblick und wir fuhren bei zunächst dichtem Nebel und später einsetzendem Regen ins Tal. Der Rest der Gruppe hatte Glück mit dem Wetter. Begleitet von Hermanns Hund (Hermann Maislinger ist der gemütliche Wirt der Rojacher Hütte) hatten sie nicht nur Topp Schneeverhältnisse für die steile Abfahrt und den Anstieg auf den Hocharn, sondern auch blauen Himmel für die anschließende Traumabfahrt. Sogar der Hund war begeistert, Hermann weniger als ich ihn beim Naturfreundehaus pfeifend und wartend antraf.
 
 
 

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