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Bivio 14.- 18. Feb. 2006 (Bivio 14.- 18. Feb. 2006)

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Bivio 14.- 18. Feb. 2006

Unser zweites Schitourenlager 2006 führte uns in die Westalpen, nach Bivio, einem kleinen Ort, westlich des Julierpasses. Mit dabei waren Margit Aster, Angela Faber, Herta Schörghofer, Angelika Kelderer, Regina Haas, Mike Konrad, Karl Walter, Rudi Aster, Werner Thaler und Gerald Valentin, der uns sicher und umsichtig führte.

 

Um 06:00 Uhr starteten wir in Salzburg, und fuhren durch das Inntal bis Pfunds. Das Wetter war schön, die Gipfel strahlten in einem blendenden Weiß. Also nichts wie hinaus aus dem Auto, hinauf auf die Berge. Vom Pfundser Tschey (1600m) stiegen  wir auf zum  Lahnkopf (2471m). Über Almen, durch lichten Wald und dann über schöne frei Hänge ging es zum Gipfel, den wir nach etwa 2 ½ Stunden erreichten.  Ein wunderschönes Panorama und eine schöne Schiabfahrt waren der Lohn des Anstiegs.

Um etwa 17:00 Uhr kamen wir nach Bivio, wo wir im Hotel Guidon eine einfache aber gemütliche Herberge und gutes Essen hatten.

 

Für den 15.2. war der Wetterbericht für den Raum Bivio eher mäßig, so dass wir nach Südwesten auf den  Passo del Bernina fuhren. Dort war das Wetter besser. Wir hatten eine beeindruckende Sicht auf die Bernina-Gruppe, mit Morteratsch, Monte Bianco, Palü, sowie ihre berühmten Grate und Gletscher.  Kurz nach dem Berninapass, bei La Motta (2057m) war der Ausgangspunkt unserer Tour. Zunächst ging es weit, bei geringer Steigung, zur Forcola di Livigno (2315m). Dann stiegen wir durch das Val dell' Orsera  bis auf etwa 2650m an. Zunehmender Wind,  aufkommende Wolken und eine sich rapide verschlechternde Sicht ließen uns vom ursprünglichen Vorhaben, den Piz Ursera zu besteigen und Richtung Saoseo Hütte abzufahren Abstand nehmen. So fuhren wir wieder den Aufstiegsweg zurück und fanden im Ospizio am Pass eine nette Osteria mit guter italienischer Kost.

 

Auch für den 16.02. war der Wetterbericht nicht sehr verheißungsvoll. Doch um 09:00 Uhr klarte es auf. Einer der Hausberge Bivios, die Roccabella (2730m) wurde unser Ziel.  Beim Aufstieg blies noch ein unangenehmer Wind, doch das Wetter besserte sich zusehends. Als wir am frühen Nachmittag auf den Schiern talwärts sausten war der Himmel strahlend blau und die Temperatur angenehm. Also gingen wir nochmals hoch,  auf den Crap da Radons (2365m), um dann über Traumhänge, allerdings bei windgepresstem Schnee nach  Stalveder (1713) abzufahren.

 

Am 17.2. nützten wir wieder die Wetterscheide der hohen Berge und fuhren Richtung Westen zum Punt Muragl, kurz nach St. Moritz. Es war ein Traumtag. Durch das weite Val Muragl stiegen wir etwa 1500m an,  auf den Piz Muragl (3157m). Knapp unterm Gipfel machten wir ein Schidepot und stiegen dann die letzten 80 Meter zum höchsten Punkt. Die Aussicht auf die zahlreichen markanten Gipfel der Region war beeindruckend, die Schiabfahrt ein Genuss.

 

Der 18.2. begrüßte uns mit mäßigem Wetter. Wir fuhren nach Zuoz, Resgia (1669m) und stiegen dort auf den Piz Arpiglia (2765m). Das Ziel war von Gerald wieder gut gewählt, fast alle stiegen noch vom Schidepot Richtung Gipfel. Die Abfahrt war ein würdiger Abschluss unserer Tourenwoche, die wir alle genossen.

 
 
 

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