es regnete bis auf 1.200 m, die Sicht war miserabel, und der bis vor kurzem noch herrliche Pulverschnee war kaputt.
Also entschloss ich mich auf Nummer sicher zu gehen und wählte das Stahlhaus zum Tourenziel. Charlotte, Sylvia, Agnes, Rudi, Hans und Markus begleiteten mich.
Wir starteten von Hinterbrand. Mehr als dreihundert Tourengeher hatten scheinbar die gleiche Intension. Einer Idee von Hans folgend, zweigten wir nach einem Anstieg über die harte Piste zum Jennergipfel ab. Dort war es wesentlich ruhiger und die Aussicht herrlich. Die Abfahrt unterbrachen wir für Übungen mit den VS-Geräten.