.... im Grenzbereich zwischen Henndorf und Neumarkt war unser Ausgangspunkt. Die unzähligen Höhenmeter bis zur ersten Sonderprüfung verliefen über weite Hänge, vorbei am GH Kienberg, zur Peterbauerhütte in der Nähe von Oberhaus.
Mit verbundenen Augen aber unter der behutsamen Führung von Mary und Verena galt es im verschneiten Wald, in kleine Fläschchen abgefüllte gute Tröpfchen zu finden und mit dem Strohhalm auszusaugen. Im anschließenden Flachstück wurden "Sitzkehren" ups "Spitzkehren" geübt um die Gruppe auf den extremen Gipfelhang vorzubereiten. Nach dem kräfteraubenden Steilhang und einem kurzen Waldstück konnten wir wohlbehalten unseren Gipfel erreichen.
Vor der rasenden Talfahrt gab es noch die zweite Sonderprüfung zu meistern. Unter dem Kommando von Mary: "Alles aufstellen und die Augen verbinden!" begannen die Vorbereitungen für den Irrweg zu den Schwedenbomben. In mühsamer Kleinarbeit wurde von der Gruppe die ganze Schachtel dieser köstlichen Dinger restlos vertilgt.
Bei der Abfahrt von der Dichtlalm über den ehemaligen Ortschitag-Hang wurden bei einigen Teilnehmern so tiefe Erinnerungen wach, dass sie den Hang noch einmal erklommen um die Abfahrt ein zweites Mal zu genießen.
Ein großer Faschingsdank an Verena und Mary für die gute Organisation und die anschließende Bewirtung beim Langer.