Am 29.11.2003 wanderten 8 AV-Zwerge und ihre Eltern zur Dichtlalm und sammelten dabei allerlei Schätze des Waldes. Damit wurden Bäume in lustige Waldgeister verwandelt (siehe Fotos). Nach Spiel und Spaß gings bei wunderbarer Herbststimmung zurück zum Ausgangspunkt.
Gerhard hatte die Idee zu dieser Tour, durch eine Traumlandschaft, in deren Mitte der Königsee liegt, umgeben von Göll, Hagengebirge und Watzmann.
Das Wetter war genau so, wie wir uns es verdient haben, einfach traumhaft.
Eigentlich hatten wir uns diese Tour schon eine Woche früher vorgenommen, so stand’s im Programmheft, aber das kalte, niederschlagsreiche Wetter brachte in der Höhe 50 cm Neuschnee. Am Samstag den 20. 09. waren wieder ideale Bedingungen.
Nach einer erlebnisreichen Anreise über viele Pässe zwischen Tolmezzo und Cortina d’Ampezzo ...
Alpenvereinsmitglieder nicht nur am Berg aktiv sondern auch Radsattel fest.
1958 wurde diese außergewöhnliche Landschaft als eine der ersten Schutzgebiete der ganzen Republik unter Naturschutz gestellt. Heuer wurde nun jahrzehntelanges Bemühen von Erfolg gekrönt - das Gesäuse ist Nationalpark!
5 tapfere Biker folgten dem sportlichen Werner auf die wunderschöne Stoisseralm.
Nach frühem Aufbruch, 6.00 Uhr, in Bischofswiesen, gelangten wir nach zweistündigen Aufstieg mit neun Personen auf den Rauhen Kopf.
"Wie wär's, wenn wir morgen den Schober-Südgrat gehen, hast du Zeit?", fragte Martin am Telefon. Er hatte Recht, seit fast einem Jahr sprechen wir darüber.
Es gibt Schitouren der Superlative, die so schön sind, dass man sie gerne wiederholt. Mag dies wohl ein Grund sein, dass Willi und ich nach 14 Tagen zum zweiten Mal morgens um halb vier Uhr starteten, um im letzten südwestlichen Eck des Salzburgerlandes einen Traumgipfel für Tourengeher zu ersteigen.
Voller Rätsel, wie Frauen nun einmal sind, war auch die Tour von zahlreichen Geheimnissen umrankt. Wir wussten nicht wohin es geht, auf der Ausrüstungsliste stand wirres Zeug wie Spagat, Rebschnur, Halstuch und Kuscheltier. Auch bezüglich des Gehuntersatzes konnten wir nur mutmaßen, jedenfalls .......
Der Februar war ja wirklich traumhaft schön. Aber es gibt Steigerungen: Eine Tennengebirge-Überquerung bei strahlendem Sonnenschein, bester Schneesituation und in seliger Ruhe. All das genossen wir bei unserer Tour am 23.02.
Da hat der Willi wieder einmal auf die richtige Karte gesetzt. Dabei war die Wahl gar nicht so einfach: Lawinengefahr nicht unbedenklich, Schneesituation eh bekannt, Wetterbericht so lala. Unbeeindruckt von den Widrigkeiten waren Willi, Sepp, Herta, Andreas und ich auf dem Weg in die Chiemgauer Alpen.
Was macht ein völlig entnervter Tourenschifahrer in diesem an Schneemangel leidenden Winter? Ganz einfach, auf ins Ködnitztal. Dort, auf 1.900 m ist das Lucknerhaus, der perfekte Ausgangspunkt für Schitouren, denen es an nichts fehlt.