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Mit dem Rad ans Meer! 24.-28.08.2003 (Mit dem Rad ans Meer! 24.-28.08.2003)

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Mit dem Rad ans Meer! 24.-28.08.2003

24.08.2003 / Josef Wartbichler
Alpenvereinsmitglieder nicht nur am Berg aktiv sondern auch Radsattel fest.

 

 

Am Sonntag 24.08.2003 um 8.00 Uhr bei der alten Polizeikaserne im Nonntal ging es los Richtung Meer. Zügig fuhren wir, Gerhard, Fredi, Ferdi und ich entlang der Salzach bis zum Bräustübel der Brauerei Schwarzach. Gestärkt mit einem Liter Bier und einer großen Portion Weiswürste war die sehr heiße und kräfteraubende Etappe nach Gastein bei 34 Grad zu bewältigen. Nach dem Durchschleusen von Böckstein nach Malnitz entschädigte die Talfahrt nach Oberfellach etwas für die Strapazen. Mit 147 Kilometer und einer reinen Fahrzeit von 7 Stunden und 45 Minuten wurde unser Tag in Möllbrücke beendet.

 

 

Am nächsten Tag ging es bei etwas frischeren Temperaturen das Drautal entlang bis Oberdrauburg. Vor dem Plöckenpass war noch der Gailbergsattel zu bezwingen. Kurz vor dem Plöckenpass hallte ein Schrei von Gerhard durch die Lawinengalerie: "Ich hasse Lawinengalerien!". Mit 101 Kilometer einer reinen Fahrzeit von sechs Stunden und zwei Pässen endete der zweite Tag bei einer Pizza in Tolmezzo.

 

 

Wie auch an den ersten beiden Tagen begann unsere Tour wieder um 8.00 Uhr. Die Fahrt führte über Nebenstraßen entlang des Tagliamente nach Udine. Gestärkt mit einem Hennchen in Orangensauce folgten wir dem Duft des Meeres. Nach einem kühlen Bier in der alten Garnisonsstadt Palmanova hatten wir auf den letzten Kilometern nach Grado noch einmal 33 Grad im Schatten. Mit 102 Kilometer bei 4 Stunden und 49 Minuten Fahrzeit erreichten wir mit etwas Hinterweh unser Ziel in Grado. Im Hotel in Grado bezogen wir ein von Fredi organisiertes Penthouse–Apartment über den Dächern von Grado mit Blick auf die Lagune.

 

 

In den folgenden zwei Tagen testeten wir intensiv die Gastronomie von Grado. Nach einem Nachmittag am Strand ist der Appetit auf Spagetti – Vongole und Seeteufel wieder sehr groß. Mit Weiswein wurde jeweils der Abend abgerundet.

 

 

Am Freitag holte uns Marianne mit dem Auto ab. Meine drei Begleiter ließen wir in Tarvis aussteigen. Marianne und ich fuhren nach Parafanfare nahe Pecul um uns mit den Teilnehmern des Klettersteigwochenendes zu treffen.

 
 
 

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