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Das Gesäuse - oder das „Gseis“ - wie der Urname heißt (Das Gesäuse - oder das „Gseis“ - wie der Urname heißt)

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Das Gesäuse - oder das „Gseis“ - wie der Urname heißt

17.08.2003 / Mariane Freilinger 1958 wurde diese außergewöhnliche Landschaft als eine der ersten Schutzgebiete der ganzen Republik unter Naturschutz gestellt. Heuer wurde nun jahrzehntelanges Bemühen von Erfolg gekrönt - das Gesäuse ist Nationalpark!

 

 

In dieses herrliche Stück Natur - ein Eldorado für Wanderer ebenso wie für Kletterer führte unsere Sektionstour im August.

 

 

Der zweistündige Anstieg von Johnsbach auf die Mödlinger Hütte am Donnerstag war noch eher schweißtreibend, bevor dann ein abendliches Gewitter etwas Regen und vor allem Abkühlung brachte. Bei angenehmen Temperaturen brach die Gruppe dann am Freitag Morgen auf zu einer Kammwanderung. An die 1000 Höhenmeter wurden an diesem Tag in gemütlichen Auf- und Abstiegen zurückgelegt, bevor die Gruppe „fast blau“ zur Hütte zurückkehrte. Nicht etwa vom Gipfelschnaps, sondern von den vielen köstlichen Heidelbeeren am Weg. Zwei Nachzügler brachten von ihrem Anstieg einige schöne Steinpilze mit, die uns die Hüttenwirtin lecker zubereitete. Sie ist übrigens eine ausgezeichnete Köchin, ihr Blunzengröstl verdient Beachtung. Zum gelungenen Abend trug noch eine Gruppe junger VolkstänzerInnen aus dem Raum Mödling bei, die gekonnt Volkstänze aus verschiedensten Regionen vorführte.

 

 

Am Samstag war der Kalbling (2196 m) unser Wanderziel. Der Weg dahin führt erst einmal gute 300 Hm bergab durch einen Wald, der vom Föhnsturm im letzten November fast vernichtet wurde, bevor es wieder bergauf über die Oberst-Klinke-Hütte zum Gipfel des Kalbling geht. Zwei Teilnehmer konnten dort der Versuchung nicht widerstehen, sich auf dem grasigen Gipfelhang niederzulassen und Sonne und Aussicht zu genießen, während der Rest der Gruppe sich auf den Weg machte, auch noch den nahen Sparafeld-Gipfel „mitzunehmen“.

 

 

Der Sonntag schließlich hatte den Reichenstein bzw. Pfarrmauer zum Ziel. Letztlich fanden wir uns alle am Gipfel des Pfarrmauer ein, der für jedermann problemlos erreichbar war.

 

 

Schöne Tage waren es im Gesäuse. Im Namen aller Teilnehmer unserem Führer
Gerhard Dullnig herzlichen Dank.

 
 
 

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