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Sellrain 25.-28.07.2002 (Sellrain 25.-28.07.2002)

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Sellrain 25.-28.07.2002

02.08.2002 / Günther Schörghofer Schöne Tage im Sellrain - obwohl das Wetter nicht immer mitspielte

 

25.07. Pirchkogel

 

Diesmal waren wir zu siebt. Um 7 Uhr beim Europark, sagte Gerhard. Charlotte, Monika, Mitzi, Herta, Andreas und ich ließen uns nicht vom Nieselregen abhalten. In Wattens besuchten wir die Kristallwelt, eine gelungene Unterbrechung, weil sich das Wetter so gar nicht bessern wollte. Um 13 Uhr kamen wir bei der Dortmunderhütte an, für 4 Tage wieder unser Quartier (wie bereits im Winter). Dem Wetter zum Trotz stiegen wir sogleich Richtung Pirchkogel hoch. Bei frischer Temperatur balancierten wir über riesige Geröllbrocken, eine gute Übung, wie sich in den nächsten Tagen herausstellen wird. "Fast so schön wie an der französischen Atlantikküste" versicherte uns Gerhard.

 

26.07. Schwammerlsuchen

 

Das Wetter war trüb, aber nicht unsere Stimmung. Als von Gerhard angebotenes Ersatzprogramm wird Schwammerlsuchen gewählt. Um 13 Uhr kommen wir mit fast 2 kg Pilzmischung in die Hütte zurück. Gerhards Charme hilft, die eher nüchterne Wirtin von der Notwendigkeit eines abendlichen Schwammerlmenüs zu überzeugen. Mir erklärt sie dann allerdings, "des is oba auf eure eigene Verantwortung, wei mit de Schwammerl ist des so a Soch, woast eh", wenig Vertrauen erweckend. Eine Stunde später bekomme ich die beste Schwammerlsauce serviert, die ich je gegessen habe und das heißt was. Ein kulinarischer Traum.

 

27.07. Längental

 

Das ausgiebige Schwammerlmenü hat keine negativen Spuren hinterlassen. Auch das Wetter bessert sich langsam. Wir wandern in Längental, nomen est omen. Nach zirka 1 Stunde zweigen wir links ab und steigen über steile Moränenhügel hoch. Der gut 3000 Meter hohe Sulzkogel ist unser Ziel. Aber nach zirka 2700 Meter ist Schluss, denn Wolken und Nebel werden immer dichter. Also geht’s wieder hinunter ins Längental. Bis ans Ende wandern wir. Beim Talschluß geht’s steil über Schneefelder und Blockwerk hoch zur Niederreichscharte. Den langen Rückweg versüßt Gerhard den Damen mit einem Stripp im Eiswasser - mutig.

 

28.07. Pockkogel

 

Endlich Traumwetter. Wir steigen zum Pockkogel hoch, gustieren für den nächsten Schiwinter. Von oben haben wir eine tolle Fernsicht, die Ötztaleralpen im Süden, das Wettersteingebirge im Norden usw.. Beim Abstieg überschreiten wir noch die Mute und speisen anschließend gut auf der Sonnenterasse der Dortmunderhütte.

 

 

Eine gelungene Sektionstour - super Gerhard!

 
 
 

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