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Bergwanderung am Königsweg ( Bergwanderung am Königsweg)

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Bergwanderung am Königsweg

2022-09-11

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Am Königsweg durch die Hochkönigregion


Bei der Anreise am Sonntag, den 11. September nach Maria Alm regnete es zeitweise. Das störte uns aber nicht sonderlich, da für die nächsten Tage Schönwetter angesagt war.
Am teilweise verregneten und kühlen Sonntagnachmittag wanderten wir, als Schlechtwetteralternative zum Königsweg, am Themenwanderweg „auf den Spuren der Wallfahrer“. Der informative Rundweg um Maria Alm mit 5 Info-Stationen erzählt dem Wanderer die Geschichte der ältesten Hochgebirgs-Wallfahrt in Europa von Maria Alm nach St. Bartholomä am Königssee.
Am Montag begannen wir dann unsere Wanderung durch die eindrucksvolle Hochkönigregion. Vom Natrun, auf dem uns eine Seilbahn brachte, führte uns der Weg nach Hintertal und über die Pichlalm bis zur Bushaltestelle kurz vor Dienten. Mit dem Wanderbus ging es dann zurück in unser Quartier dem Hörlgut in Maria Alm. Dieser Gasthof liegt im Zentrum von Maria Alm und weist ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis auf.
Am Dienstag brachte uns der Wanderbus nach Mühlbach. Mit der Karbachalmbahn überwinden wir bequem und schnell 670 Höhenmeter. Von der Bergstation wandern wir über sanfte Almböden und erreichen über ein kurzes, steiles Stück im felsigen Gelände den Schneeberg (1.921 m). Tolles Bergwetter ermöglicht uns einen eindrucksvollen Rundblick vom Hochkönig und dem Steinernen Meer zu den Loferer und Leoganger Steinbergen weiter zum Großvenediger und Großglockner bis zu den Niederen Tauern und dem Dachstein.
Weiter führt uns der Weg zum Schneebergkreuz (1.938 m) und über die Wastlhöhe zur Bürglalm, die uns zur verdienten Einkehr einlädt. Nach fünfstündiger Wanderung erreichen wir Dienten und fahren zurück nach Maria Alm.
Am letzten Tag begann unsere Wanderung in Hintermoos. Die Schwarzeckalmbahn brachte uns hinauf zur Thoraualm. Von dort begannen wir unsere Wanderung, teilweise wieder am Königsweg, zum Hundstein, dem höchsten Punkt unserer Wandertage auf 2117 m auf dem auch das Statzerhaus steht.
Hohe Wolken kündigten bereits den angesagten Wetterumschwung an. Wir konnten das schöne Wetter und die tolle Aussicht sowie die Tiefblicke auf den Zellersee noch genießen. Beim Abstieg kehrten wir noch in der schön gelegenen Griesbachalm ein. Bei zünftiger Livemusik und guten Essen ließen wir die schönen Wandertage ausklingen.
Insgesamt waren ca. 18 Std. reine Gehzeit und ca. 2400 Höhenmeter an den vier Tagen zu bewältigen.
Ich bedanke mich bei der Wandergruppe für den Zusammenhalt und die gute Bergkameradschaft.
Mit dabei waren:

Kerschbaum Rosi, Turk Andrea, Retzl Brigitta, Kitzler Maria, Steindl Roswitha,
Pömmer Hubert und Heide, Graf Johann und Angela, Murth Walter und Almannsberger-Murth Gertrude sowie Bauer Franz und Elisabeth.

Hannes Kerschbaum
Tourenführer

 
 
 

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