Wie sah eine klassische „Bergsteigeruniform“ aus? Was bedeuten die Gipfelnamen „Schesaplana“ oder „Zimba“? Und wer waren die ersten Bergsteigerinnen in unseren Bergen?
Anlässlich der Präsentation des in den Bludenzer Geschichtsblättern erschienenen Bandes „150 Jahre Alpenverein Vorarlberg – Beiträge zur Alpinismusgeschichte“ geben 3 Autor*innen jeweils einen kurzen Impuls zu ihrem Fachbeitrag. Anschließend ist das Publikum herzlich eingeladen, eigene Erzählungen zur regionalen Alpinismusgeschichte beizutragen.
Impulse von
Moderation: Michael Kasper, Geschichtsverein Region Bludenz
Begrüßung: Andreas Schmidt, Obmann Alpenverein Vorarlberg
Diese Veranstaltung ist eine Kooperation von Alpenverein Vorarlberg, Geschichtsverein Region Bludenz, Montafoner Museen und Villa Falkenhorst.
Zusätzlich zeigt die Ausstellung im Park der Villa Falkenhorst die historische Verbundenheit zum Alpinismus in dessen Anfangstagen in Vorarlberg. In Kooperation mit dem Alpenverein Vorarlberg ist die Schau "wisswak - Bauen in extremen Lagen" zu sehen. Das in Anlehnung an die Form eines Findlings gebaute, felsbrockenförmige Holzgebäude, das von Studierenden der Universität Liechtenstein im Rahmen eines Projektes gebaut wurde, beherbergt eine Ausstellung zu den Themen Lawinen, Alpenverein, Schutzhütten und insbesondere den Wiederaufbau der Totalphütte nach der Zerstörung durch eine Lawine im Jahr 2019.
Eintritt frei!
Anmeldung unbedingt notwendig: Villa Falkenhorst > Karten reservieren
Bitte um Beachtung der aktuellen Covid-19-Maßnahmen
Zu den Vortragenden:
Fotocredit: Mohnenfluhgipfel gegen Arlberg; Foto Sammlung Risch-Lau, Vorarlberger Landesbibliothek