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Damülser Alprundwanderung am 25. Juni (Alprundwanderung Sünser See)

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Damülser Alprundwanderung am 25. Juni

Alprundwanderung mit Gipfelerlebnis

Am letzten Donnerstag, die Sonne schien schon prächtig vom Himmel, trafen sich 38! SeniorenIn-nen erwartungsfreudig am Gastraplatz.
Beim Jägerstüble in Damüls war gemeinsamer Abmarsch der Gipfelstürmer und der „Genusstruppe“. Um die „Betriebstemperatur zu erreichen, marschierten wir leicht ansteigend hinauf zur Oberdamülser Alpe.
Ab hier war dann Schluss mit lustig, denn wir zweigten hier ab, um ziemlich steil hinauf zum Tälisboden zu kommen.
Die beidseits des Weges zu Millionen blühenden Alpenrosen erfreuten uns aber derart, dass wir dabei jegliche Anstrengung vergaßen! Zudem wurde dabei während einer Ver-schnaufpause die Zeit genutzt, ganz viele wunderschöne „Sterbbildle“ hinter einem Alpenrosenbusch zu schießen!
Vom Tälisboden aus ist ein Hang zum Sünser Joch zu queren, wo nun vermehrt tiefblaue Enzian blüten.
Am Joch oben blies uns ein kalter Jochwind um die Ohren, also gingen wir gleich weiter. Zuerst „boden gäch“, dann aber nach Erreichen der Höhe eine feine Hangquerung hinüber zur Sünser Spitze.
Tiefblicke hinunter zum Sünsersee und auch in die Ferne zum Bodensee, Rätikon und weit da-rüber gab es zuhauf!
Punkt 12, wie könnte es auch anders sein, erreichten wir den Gipfel. Berg Heil rundherum und rasche Inventur der Rucksackinhalte.
Wir genossen die immer geschätzte Jause in luftiger Höhe. Der Wind schlief ein und die Sonne tat das Ihrige.
Gerade als einige sich einen feinen Mittagsschlaf gönnen wollten, wurde dieses Vorhaben jä durch den Ruf zum Gip-felfoto und Abmarsch zum Sünser See gestört. Wie gemein!
Am See vereinigten wir uns mit der „Ge-nusstruppe“ und gemeinsam gingen wir hinüber zur Sünsalpe, die einsam und verlassen dalag. Wieder durch zahllose Alpenrosen hindurch erreichten wir das „Fürkele“. Auf der Portlaalpe schon reges Treiben und das helle Gebimmel der vielen Ziegenglocken. Nach einer weiteren Hangquerung kamen wir nach 550 Hm und 5 Stunden Gehzeit beim Ausgangspunkt an.
Eine Einkehr im Jägerstüble hatten wir uns verdient! Diese Rundwanderung war dem Vernehmen nach eine der ganz „Feinen“, worüber sich Fridolin, der Leiter derselben ganz besonders freut.

Bericht von Fridolin Märk, Rankweil

 
 
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