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Die Vorarlberger Skigebiete im Sommer (Skigebiete im Sommer)

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Die Vorarlberger Skigebiete im Sommer

Der Wintertourismus ist eine der tragenden Wirtschaftssäulen und sichert somit die Existenzgrundlage vieler Familien und den Wohlstand der Bevölkerung. So dürfen wir in Vorarlberg von November 2016 bis April 2017 auf stolze 4,9 Mio Nächtigungen zurück blicken, das Winterhalbjahr zuvor ergab sogar 5,1 Mio1 Übernachtungen. Die Gründe für die Urlaubswahl in unserem Ländle sind hauptsächlich die landschaftliche Schönheit, die Gastfreundlichkeit und die vielfältigen Möglichkeit zum Schifahren auf sehr gut gepflegten Pisten.

Unser größtes Kapital jedoch, die unversehrte Natur und die unberührte Gebirgslandschaft, kommen seit Jahren scheibchenweise unter die Räder.

Zürs - Rauz

Am 2. Dezember 2016 wurde die neue Flexenbahn, welche die Schigebiete diesseits und jenseits des Arlbergs  feierlich eröffnet. Als positiven Umweltaspekt wurde betreiberseits stets betont dass rund 120 Busfahrten durch die Flexengalerie täglich wegfallen1.

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Warth - Salober

Im schneereichsten Schigebiet der Alpen wurde 2017 massiv in den Ausbau der künstlichen Beschneiung investiert.

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Lech -Warth

Im Dezember 2013 wurde der Auenfeldjet, welcher die Schigebiete von Lech und Warth verbindet, feierlich in Betrieb genommen. Die Verwirklichung des Projekts lag im starken Widerspruch zu den Zielen des Vorarlberger Naturschutzgesetzes und wurde von den Naturliebhabern und vom amtlichen Naturschutz vergeblich versucht, zu verhindern.

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Hochjoch - Grasjoch

Wer sich mit gemütlich mit der Hochjochbahn und anschließend mit der Sennigratbahn hochschaukeln lässt, wird zuerst überwältigt sein vom Blick in den Rätikon und hinunter in das Montafonertal. Erst Minuten später, wenn sich der Gast vom Blick auf Zimba, Drei Türmen und Sulzfluh lösen kann, fällt vielleicht die technisierte Landschaft auf, in der er sich befindet. 

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Breitspitzbahn

Die Breitspitzbahn liegt im Schigebiet von Galtür, jedoch im Gemeindegebiet von Partenen oberhalb des Kops-Stausees. Obwohl das Projekt sämtliche Zielen des Gesetzes für Naturschutz und Landschaftsentwicklung widerspricht, wurde die Bewilligung für den Bau von der BH Bludenz am 13.10.2015 erteilt. Die Vermutung, dass die Bewilligung rechtswidrig erteilt wurde, wurde durch ein vom Alpenverein Vorarlberg in Auftrag gegebenes Gutachten bestätigt. Mehrere zwingende Ablehnungsgründe wurden von der zuständigen Behörde ignoriert, erforderliche Gutachten nicht eingeholt und die Interessensabwägung äußerst mangelhaft durchgeführt.

 

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