Logo Bezirk Rankweil

Senioren - Wanderwoche Gosau (Senioren - Wanderwoche Gosau)

Alpenverein Vorarlberg

Senioren - Wanderwoche Gosau

Wanderwoche Gosau

Die Rankweiler AV-Senioren starteten in diesem Jahr mit 48 Teilnehmer:innen unterwegs ins oberösterreichische Salzkammergut nach Gosau am Dachstein. Die Wanderwoche wurde von Gerhard Huber organisiert und mit 5 Tourenführer:innen durchgeführt. Bei der Anreise vor dem Pass Gschütt wurde die Lammerklamm besucht bevor in Gosau das Sporthotel COOEE-alpin einquartiert wurde.

Alle geplanten Touren für die Genießergruppe (bis 400 Hm), dem mittleren Anspruch (bis 700 Hm) bis hin zum hohen Anspruch (über 700 Hm) sowie 2 Klettersteige für die Klettersteig-Gruppe konnte bei für diese Jahreszeit recht guten Temperaturen, durchgeführt werden.

Die besuchten Gebiete waren bei der Anreise die Lammerklamm bei Rußbach am Pass Gschütt, die Gosauer Seen, Altaussee, Löckenmoos und der Gosaukamm. Bei der Rückfahrt wurde das Silberbergwerk in Schwaz besichtigt.

Die warmen Tage mit den sehr abwechslungsreichen Unternehmungen bei den prächtigen und herbstlichen Farben auf den Almen, Mooren, Seen und im Gebirge ließ so manches Foto zu und die Freude war bei den Beteiligten sehr groß. Genussreiche Tage im Hotel, gesellige Kameradschaft und Abende werden sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben.

Danke an alle Teilnehmer:innen die dazu beigetragen haben, dass diese Wanderwoche wieder einmal ein Erfolg wurde, schön war’s

Gerhard Huber

3 Bilder

 

Lammerklamm, am 23.10.2022

Tiefe und enge Schluchten, steile Felswände und tosendes Wasser beindruckten jeden Besucher, eine Faszination gleich zu Beginn beim Eingang. Diese schöne und leichte Wanderung bei sehr gut gesicherten Wegen und Stegen liegt direkt an der Passstraße zum Pass Gschütt im Tennengau.

Wir waren beeindruckt von der Weganlage und dem Highlight der Wanderung gleich zu Beginn an „die Dunkle Klamm“. Der Weg, teilweise auch Stege, führten gemächlich meist leicht fallend durch die Klamm hinaus. In 30 Minuten Gehzeit erreichten wir am Ende der Klamm das Landgasthaus Lammerklamm, wo wir Einkehr machten. In gemütlicher Runde genossen wir die Sonnenstunden des Tages. Der Bus holte uns hier ab und in ca. 15 Minuten später kamen wir zu unserem Sporthotel COOEE in Gosau am Dachstein.

Bericht: Gerhard Huber

Tourdaten: Lammerklamm-Wanderung, 1 Std. 46 Teilnehmer

Führer: keine Notwendigkeit

15 Bilder

 
 
 
 

Gosauseen, am 24.10.2022

Der Busfahrer brachte die gesamte Wandergruppe zum Vorderen Gosausee.

Es gab 3 Gruppen:

Die Genussgruppe ging um den Vorderen Gosausee, was ca. eine Stunde Gehzeit beanspruchte.

Die mittlere Gruppe ging vom Vorderen Gosausee über die Gosaulacke bis zum Hinteren Gosausee, auf dessen Südseite die Holzmeisteralpe liegt, wo eine Rast eingelegt wurde. Die Gehzeit betrug insgesamt ca. 4 Stunden, es mussten 250 Höhenmeter bewältigt werden. Die Streckenlänge betrug ca. 14km.

Die anspruchsvolle Gruppe ging denselben Weg wie die mittlere Gruppe. Zusätzlich bewältigte sie noch den Klettersteig, der an der Felswand auf der östlichen Seite des Vorderen Gosausees angelegt ist.

Die Gosauseen liegen in einem schmalen V- oder Kerbtal nordöstlich des Gebirgsstocks Gosaukamm, der mit Gipfeln wie Donnerkogel, Däumling oder Bischofsmütze zahlreiche Klettergipfel aufweist. Im Südosten erhebt sich das Dachsteinmassiv, von dessen Gletschern die Seen hauptsächlich gespeist werden.

Das markante Tal ist ein Grabenbruch, der sich bis zum Reisgang am Hochkesselkopf zieht und die Grenze zwischen dem Sedimentkalk des Dachsteins und dem Riffkalk des Gosaukamms markiert. Es ist hauptsächlich bewaldet, nur an den Seen befinden sich einige Almwiesen, großteils aber fallen die Ufer recht steil ins Wasser ab.

Alle drei Seen gehören zum Naturschutzgebiet.

Als die Gruppe von Fritz Peter nach der Rast ein Gruppenfoto machen wollte, kamen gerade zwei Frauen daher. Diese baten wir, unsere Gruppe zu fotografieren. Dabei stellte sich heraus, dass die Frau (Gerti Fröwis mit Tochter Gudrun) eine Cousine von Fridolin Märk sei. Wir alle haben uns sehr über diese nette zufällige Begegnung gefreut.

Bericht: Erich Längle

Gruppe 1 - Vorderer Gosausee-Umrundung (2 Std., 30 Hm, 4.8 km)

Genießergruppe: 7 Teilnehmer:innen; Führer: Gerhard Huber

14 Bilder

 
 
 

Gruppe 2 - Vorderer & Hinterer Gosausee – Hohe Holzmeisteralm: 4 Std., 300 Hm

Mittlerer Anspruch

  • 13 Teilnehmer:innen; Führer: Helmut Entner
  • 9 Teilnehmer:innen; Führerin: Gisela Bachmann
  • 13 Teilnehmer:innen Führer: Fritz Peter

19 Bilder

 
 
 
 

Gruppe 3 - Vorderer + Hinterer Gosausee – Holzmeisteralm - mit Klettersteig (Vord. Gosausee)

Der Laserer alpin-Klettersteig verläuft direkt über dem Wasser des Vorderen Gosausees und ist ein sehr gut abgesicherter Klettersteig mit 420 Klettermetern. Die Tour ist Dank des ständigen Blicks auf den Dachstein - mit den oft schneebedeckten Gipfeln und Gletschern – und der Nähe zum See landschaftlich sehr eindrucksvoll. Die Route verläuft zwischen Wanderweg und Wasseroberfläche bis zur Leiter, wo ein Ausstieg auf den Wanderweg möglich ist. Nach der Leiter durch wunderschönen plattigen Dachsteinkalk zum höchsten Punkt, über eine Seilbrücke zum Adlerhorst und zurück zum Einstieg.

Bericht: Gerhard Huber

Hoher Anspruch: 6 Teilnehmer:innen; Führer: Edi Fink


Laserer-Klettersteig (C, 1 Std., 60 Hm; Gesamt 5 Std., 400 Hm)

16 Bilder

 
 
 
 

Altaussee, am 25.10.2022

Genießergruppe - Altaussee See Umrundung: 3 Std., 80 Hm, 8 km

Obwohl der Wetterbericht trocken gebracht hatte, starten wir in Altausee-Ortszentrum bei leichtem Nieseln die Wanderung, war aber von kurzer Dauer. Auf der Sonnenseite des Sees gings eben hinein zum Ende des wunderschönen Altauseeer Sees zur Seewiese. Leider war das sehr gute Gasthaus/Restaurant geschlossen. Nach kurzer Rast, wir genossen die Spiegelungen im See, ging es weiter am geschlossenen Seecafe vorbei. Dem Telefonanruf von Helmut E., dass diese Gruppe im noblen Seehotel bei Kuchen und Kaffee sitzen, war für uns gleich klar, wo’s weiter lang geht. Wir konnten einen wunderschönen Platz im Wintergarten des Romantikhotels „Hotel Seevilla“ mit direktem Blick auf den See sowie die 1754m hohen Gipfel der Trisselwand einnehmen. Einfach fantastisch, wie sich die 600 Hm hohe Felswand über den See ragt. Die Anspruchsvolle Gruppe ist hier ja unterwegs. Nach einer sehr ausgiebigen Pause machten wir uns auf zu unserem Ausgangspunkt, der Ortsmitte vom Altaussee wo wir auf die anderen Gruppen warteten. Eine wunderschöne Umrundung mit schönen Spiegelungen im Altauseer See war hinter uns und der sonnige Park lies uns gerne noch den ausklingenden Tag genießen, bevor es wieder mit dem Bus zurück nach Gosau ging.

Bericht: Gerhard Huber

  • 7 Teilnehmer:innen Führer: Gerhard Huber
  • 13 Teilnehmer:innen Führer: Helmut Entner

19 Bilder

 
 
 
 

Mittlerer Anspruch - Tressenstein 1201m

Für 19 eifrige Berggeher war der 1201m hohe Tressenstein das Ziel. Nach einer längeren Anfahrt nach Altaussee starteten wir um 10 Uhr 45 unsere Wanderung. Das Wetter war leider nicht so wie die Vorhersage. Manche gelüstete es eher nach Kaffee und Achtele als jetzt im Regen um den See zu laufen.

Auf einem schönen Wanderweg umrundeten wir zuerst den See und standen um die Mittagszeit vor dem geschlossenen Seecafe. Trotzdem gönnten wir uns hier eine kurze Rast, bevor wir auf rutschigen Waldwegen zum Tressensattel und weiter zum 1201m hohen Tressenstein aufstiegen.

Ein imposanter Regenbogen begleitete uns dabei ein Stück weit. Eine wunderschöne Aussicht vom Holzturm nach Bad Aussee den Grundlsee und eine schöne Bergkulisse belohnten uns für unseren Aufstieg. Nach einer ausreichenden Rast sangen wir noch – uf da Berga ist mi Leaba – dann traten wir frohgemut den Rückweg nach Bad Aussee an. Die Tücken des Navis verunsicherten uns zu Beginn.

Um 16 Uhr 30 erreichten wir Bad Aussee, wo uns nach einer kurzen Kaffeepause unser Bus abholte.

Unser Dank gilt der beiden Tourenführer Gisela und Fritz die uns umsichtig und sicher die 17.5km und 500Hm führten!

Bericht: Wilma Beiser

4 ½ Std., 500 Hm, 17,5 km

  • 12 Teilnehmer:innen Führerin: Gisela Bachmann
  • 6 Teilnehmer:innen Führer: Fritz Peter

28 Bilder

 
 
 
 
 
 

Schwerer Anspruch: Altaussee – Trisselwand 1754m – Altaussee

Nachdem die Wettervorhersage an diesem Tag keinen Regen zeigte, machte ich meinen Rucksack um Schirm und Regenkleidung leichter…

Am Altaussee angekommen, machten wir uns – 3 Frauen, 7 Männer – flott auf den Weg. Beim Aufstieg durch den Wald begleitete uns ein leichter Regen.

Der Jahreszeit entsprechend waren die Waldpfade zum Teil gatschig. Im oberen Teil ging es dann über felsdurchsetztes Geröll zum Gipfel. Kurze Sonnenfenster und leichte Bewölkung verschonten uns vor zu vielem Schwitzen beim Aufstieg. 13 Uhr 25 erreichten wir das Gipfelkreuz. Der Rundblick und der Blick zum See senkrecht unter uns, war grandios! Alle Mühe der 1100 Hm hat sich gelohnt…

Der sprichwörtliche Schnürlregen zauberte einen Regenbogen ans Firmament, wunderschön. Nach dem Gipfelfoto und einer kurze Rast ging es sehr flott bergab bis zum Busplatz, wo uns das kleine vom Mohren erwartete.

Einen herzlichen Dank an unseren umsichtigen Führer Edi!

Bericht: Josef Beiser

5 ½ Std., 1100 Hm, 15,8 km

  • 10 Teilnehmer:innen Führer: Edi Fink

12 Bilder

 
 
 

Wanderung zum Naturjuwel Löckenmoos, am 26.10.2022

Am Mittwoch, den26.10.2022 führte Fritz 8 TeilnehmerInnen vom Mittertal Richtung Löckenmoos Der steile, wurzelbedeckte Anstieg verlangte infolge der Nässe Trittsicherheit und achtsames Gehen. Der moosbedeckte Wald belohnte uns mit seiner stimmungsvollen Schönheit. Nach 2 Stunden und 664 Höhenmeter erreichten wir über eine Forststraße den östlichen Rand des Löckenmooses. Auf einem gut ausgebauten Holzsteg durchquerten wir dieses westwärts, gesäumt von Latschenkiefern, im Gosauer Dialekt „Löcken“ genannt, daher der Name Löckenmoos. Ein Hochmoor auf 1.397 m Seehöhe, innerhalb von 8.000 Jahren auf eine Höhe von 20 Meter gewachsen. Inmitten dieses Naturkleinods, der Löckensee, in dessen glatter Oberfläche die Sonne, Wolken und der Gosaukamm sich spiegelten. Ein romantischer Platz, der Ruhe und Kraft ausstrahlt. Weiter durch die herbstliche Moorlandschaft erreichten wir den aufgelassenen Schleifsteinbruch und die Badstub‘n Hütte (Badestuben Hütte).

Nach dem Genuß von Gosauer Pofesen, einer örtlichen Spezialität, gingen wir talwärts in Richtung Hintertal. Auf halber Höhe wechselten wir auf einer schönen Forststraße zum Pfad nach Mittertal, um entlang des Gosaubaches ins Hotel zurück zu kehren.

Bericht: Fritz Peter

Gosau-Mittertal – Schleifsteinhütten - Löckenmoos – Gosau-Mittertal (4 ½ Std., 670 Hm)

  • Mittlerer Anspruch 9 Teilnehmer:innen Führer: Fritz Peter

Löckenmoos-Umrundung

Schleifsteinhütten – Löckenmoos-Umrundung über Vordere Grubenalm – Löckenmoos – Schleifsteinhütten (3 Std., 200 Hm)

Genießergruppe: 7 Teilnehmer:innen Führer: Edi Fink

12 Bilder

 
 
 

Gosau-Mittertal – Schleifsteinhütten - Löckenmoos – Gosau-Hintertal – Hotel COOEE (4 ¼ Std., 670 Hm, 13,1 km)

Mittlerer Anspruch: 9 Teilnehmer:innen Führer: Gerhard Huber

Gosau-Mittertal – Schleifsteinhütten - Löckenmoos – Gosau-Mittertal (4 ½ Std., 670 Hm)

Mittlerer Anspruch 9 Teilnehmer:innen Führer: Fritz Peter

23 Bilder

 
 
 
 
 

27.10.2022

Gosau-Mittertal – Schleifsteinhütten - Löckenmoos – Gosau-Hintertal (4 ½ Std., 670 Hm)

Mittlerer Anspruch:

  • 11 Teilnehmer:innen;  Führer: Helmut Entner
  • 9 Teilnehmer:innen; Führerin: Gisela Bachmann

22 Bilder

 
 
 
 
 

Gosaukamm, am 26.10. und 27.10.2022

Hoher Anspruch: Gosau – Herrenweg – Gablonzer Hütte

Pünktlich um 9.00 Uhr starteten 2 Gruppen unter Führung von Helmut Entner und Gisela Bachmann zu Fuß vom Hotel 767m zur Kirche in Gosau. Hier zeigte uns die Wegmarkierung den Herrenweg an.

Der Wanderweg ging meist durch den Wald teils etwas steiler und dann wieder flacher bergauf. Streckenweise war der Weg ziemlich nass und rutschig. Wir marschierten vorbei an der Falmbergalm und Ötscheralm und fanden dann bald ein feines Plätzchen für eine längere Pause.

Die restlichen 250 hm zur Gablonzer Hütte 1550 m wurden steiler und manche kamen ziemlich verschwitzt oben an. Bei einer gemütlichen Einkehr mit humorvoller und freundlicher Bedienung in der Gablonzer Hütte stärkten wir uns und stiegen dann ca. 10 min. zur Bergstation Gosaukammbahn 1485 m ab.

Mit der Talfahrt und Rückfahrt ins Hotel mit dem regionalen Bus endete diese schöne Wanderung.

Bericht: Helmut Entner

4 ½ Std., 850 Hm, Wetter: bewölkt, ca. 16 Grad

  • 14 Teilnehmer:innen Führer: Helmut Entner
  • 9 Teilnehmer:innen Führerin: Gisela Bachmann

32 Bilder

Rottenhofhütte 1390m

Beginnend von der Gosaukammbahn-Bergstation führte die Wanderung zur Rottenhofhütte. Der Weg führte an der Gablonzerhütte vorbei über Almwiesen und teilweise durch sumpfige Wiesen. Nach ¾ Stunden erreichten wir die Rottenhofhütte, 1390 m, in der Nähe der Annaberg Bergstation im Lammertal. Auf der Terrasse, vor der ca. 300 Jahre alten Holzblockhütte, genossen wir die Sonne und stärkten uns mit Speis und Trank.

Der Rückweg führte größtenteils über Forststraßen und Pfade. Infolge ihrer teilweisen Steilheit manchmal etwas anstrengend. Mit angepasstem Tempo konnten diese Wegstücke von allen gut bewältigt werden. Belohnt wurden wir auf dem höchsten Punkt, auf 1.565 m, mit einem herrlichen Rundblick vom Tennengebirge, über den Hochkönig, dem Gosauerkamm, auf den Dachstein, 2.995 m, mit dem Großen Gosaugletscher der sich im Gosausee sehr schön widerspiegelte.

Ein wunderbarer Abschluss der Wandertage, die wir auf der Terrasse der Gablonzerhütte, 1.520 m, zusammen mit den Gruppen von Gerle und Edi, ausklingen ließen. Bei der Talfahrt mit der Bahn zeigte sich der Gosausee mit seiner dunkeltürkisenen Farbe nochmals von seiner schönsten Seite.

Bericht: Fritz Peter

Genießergruppe: Gossaukammbahn-Bergstation - Rottenhofhütte 1390m (2 Std., Abstieg ¾ Std., 260 Hm)

9 Teilnehmer:innen Führer: Fritz Peter

Hoher Anspruch: Gosau – Herrenweg – Gablonzer Hütte (3 ½ Std., 850 Hm, 10 km, Wetter: sehr schön)

16 Teilnehmer:innen Führer: Gerhard Huber

4 Bilder

 

Hoher Anspruch: Großer Donnerkogel 2054m – Klettersteig

Ein toller Klettersteig an der Westseite des Dachsteins – Höhepunkt ist eine 40-Meter-Riesenleiter auf der man eine tiefe Schlucht überquert. Bei der Benutzung der Riesenleiter kommt man auf ein gewaltig ausgesetztes Klettersteigabenteuer mit fantastischem Dachsteinblick.

Eine vier Mann Gruppe (Herbert, Elmar und Busfahrer Martin) unter der Leitung von Edi Fink, begab sich am 27.10.2022 bei strahlendem Sonnenschein zu einer Tour über den Klettersteig mit Himmelsleiter, auf den großen Donnerkogel.

Der Klettersteig wurde in 2 ¾ Std. bezwungen. Die gesamte Dauer des Auf- und Abstieges waren ca. 4,5 Stunden. Es war eine herrliche Bergtour mit tollem Klettersteig.

Vielen Dank nochmals an Edi und Gerle

Bericht: Elmar Paulitsch

Tourdaten: Himmelsleiter-Klettersteig C/D, 2 ¾ Std., 470 Hm (Gesamt 4 ¼ Std., 660 Hm, 4,8 km)

3 Teilnehmer; Führer: Edi Fink

22 Bilder

 
 
 
 
 

Silberbergwerk, am 28.10.2022

Am Fr. 28.10.2022 erfolgte die Heimfahrt über das Pillertal, Waidring an der Steinplatte, wo wir vor wenigen Jahren die Senioren-Wandertage verbrachten, nach Schwaz zum Silberbergwerk.

„Die Mutter aller Bergwerke“ und das größte Silberbergwerk des Mittelalters. Bereits vor 500 Jahren fanden bis zu 10.000 Knappen Silber und Kupfer und machten Schwaz zur größten Bergbaumetropole der Welt.

39 Senioren:innen machten mit der Grubenbahn eine 800 Meter tiefe Einfahrt und erlebten eine atemberaubende Welt unter Tage. Die restlichen 9 Senioren:innen genossen die letzten Sonnenstunden der Wanderwoche in der Nähe des Eingangs vom Bergwerk.

Nach fast 1 ½ Stunden konnten wir mit vielen Eindrücken die Weiterfahrt mit dem Bus Richtung Rankweil antreten.

Eine eindrucksvolle 6-tägige Wanderwoche ging mit sehr vielen neuen Erlebnissen zu Ende.

Zum Schluß gilt der Dank allen Teilnehmer:innen für das kameradschaftliche und gesellige Zusammensein, den 5 Tourenführer:in für die gute und umsichtige Führung, Christine für den gemütlichen Abend mit Gitarre beim Singen und der musikalischen Begleitung mit den Mundharmonikas von Ludwig, Roland und Marinella. Es war einfach nur schön, Danke.

Gerhard Huber

21 Bilder

 
 
 
 
 
 
 
 

Anfragen zum Internetauftritt und zur Wartung
 

Datenschutzeinstellungen

Nur wenn Sie es uns durch Klick auf das entspechende Feld unten erlauben, setzt diese Website Analyse-/Marketing Cookies ein (Details siehe Datenschutzmitteilung). Wir verwenden diese, um Analysen und Statistiken zu erstellen, sodass wir die Website laufend verbessern können.

Ebenso abhängig von Ihrer Zustimmung werden externe Komponenten geladen (Details siehe Datenschutzmitteilung), die u.U. ebenfalls Cookies setzen. Die externen Kompenenten ergänzen die von uns auf dieser Website dargestellten Informationen und bieten zusätzliche Funktionen an. 

Diese Cookies und Komponenten können vom jeweiligen Anbieter dazu genutzt werden, Daten über Ihren Website-Besuch zu sammeln.

 
 

 

 

 

 

Datenschutzhinweis

Bitte beachten Sie, dass der folgende Link eine externe Website öffnet, für deren Inhalt wir nicht verantwortlich sind und auf die unsere Datenschutzbestimmungen keine Anwendung finden. Informieren Sie sich bitte auf der neuen Webseite über den dortigen Datenschutz.

Ziel: