Aus „Blisadona am Sonntag“ wurde wegen wettertechnischen Schwierigkeiten Mondspitze & Schillerkopf am Samstag dem 18. Juni.
Herauszuheben:
*Trotz einer kleinen Gruppe (8 Pers) hatten wir 4 Nationalitäten vertreten!
*Hubert musste noch einen drauflegen- er hat seine Fotokamera auf dem „Pausebänkle“ zurückgelassen. Während wir den ersten Gipfelschnaps auf der Mondspitze genossen hat er zusätzliche Höhenmeter gemacht um seine Kamera zurückzuholen.
*Es wurden Rekorde beim an- und ausziehen von Jacken gemacht! So viele Wetterumschwünge an einem Tag wurden bisher kaum verzeichnet.
*Kneippen kann man nicht nur im Storchenschritt…
Am Nachmittag sind nach 2 schönen Gipfeln genauso viele Personen zufrieden, gesund & munter wieder unten angekommen wie losgegangen sind- also Erfolg auf der ganzen Linie:)
Danke dass ihr uns mitgenommen habt,
Bericht: Beate & Mehdi
Fotos: Beate, Hubert
Noch was:
Der Name Schillerkopf steht in Zusammenhang mit der Form des Bergprofils. Von Nordosten aus gesehen erinnert das Felsmassiv an ein Gesichtsprofil. Aufgrund der großen Nase, die derjenigen von Friedrich Schiller ähneln soll, wurde der Berg von zuvor Kessikopf in Schillerkopf umbenannt. Die „Nasenspitze“ ist gleichzeitig der höchste Punkt, hier befindet sich das Gipfelkreuz.
(Auszug Wikipedia)
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