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Senioren Wanderung Bodensee Hinterland (Seniorenwanderung Bodensee Hinterland)

Alpenverein Vorarlberg
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Senioren Wanderung Bodensee Hinterland

Bodensee Obst, speziell Äpfel sind ja uns Allen wohlbekannt. Doch einmal hinter die "Kulissen" zu schauen, war das Ziel unserer Wanderung am letzten Donnerstag. Und welche Jahreszeit eignet sich da am Besten? Natürlich die Zeit der Blüte. So folgten wir sehr zahlreich (30 Leute) der Einladung von Werner Schneidtinger und Liesl Lang. Die Beiden führten uns durch das Bodensee Hinterland auf nie gesehenen verschlungenen Pfaden durch die unzähligen Apfel, Pfirsich und Kirschbaum Plantagen.  Während die Kirschbäume schon ihr Blütenkleid abgelegt hatten, kamen wir bei den Apfelbäumen gerade zur rechten Zeit.  Die, man kann getrost sagen, Millionen Bäume zeigten sich wie in einem Hochzeitskleid und man konnte sich daran fast nicht satt sehen. Nach etwa 1 Stunde kamen wir auf einer Anhöhe zur bekannten St. Antonius Kappelle. Von hier aus hätte man bei etwas sichtigerem Wetter einen wunderbaren Ausblick auf die Berge Vorarlbergs und der Schweiz und natürlich auch zum Bodensee hinunter.
Wir marschierten  dann zur Abwechslung durch Pfirsichgärten, die im Gegensatz zu den Apfelbäumen ganz in rosa gekleidet waren.  Auf halber Strecke wollten ein paar durstige Seelen eine Einkehr wagen. Eine geschlossene Gasthaustüre zwang uns aber, am Schleinsee eine Rast einzulegen und den eigenen Rucksack zu öffnen!  Von hier aus, auf dem Rückweg änderte sich das Bild der Landschaft und wir marschierten nun durch eine bäuerliche Graslandschaft und ausgedehnte Wälder wieder zu unserem Ausgangspunkt zurück, den wir nach 3 ½ Stunden erreichten.
In weiser Voraussicht hatte Liesl die dortigen Wirtsleute über unsere Ankunft unterrichtet. Im ganz "urig" gestalteten Hinterzimmer fanden wir Alpenvereinler freundliche Aufnahme. In dieser Bauernwirtschaft scheint die Zeit in den letzten 60 Jahren "stehen geblieben" zu sein, was aber den überaus gemütlichen Eindruck  dieses Lokals erst ermöglichte. Dazu zwei originelle Wirtsleute, die uns mit schwäbischer Kost verwöhnten. Nachdem wir uns mit Speis und Trank gestärkt hatten, spielte die Wirtin noch auf ihrer Harmonika auf. Diese Wanderung, einmal fernab hochalpinem Gelände war zumal bei diesem schönen Wetter und der gesehenen Blütenpracht eine wunderbare Abwechslung, wofür sich die ganze Truppe beim Werner und der Liesl auf das Herzlichste bedanken möchte.                                         

 

Mit dabei, fotografiert und nieder geschrieben:

Fridolin Märk                                   

 
 
 

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