Am Sonntag, den 4. August 19 trafen sich um 6:00 Uhr 7 motivierte Bergsteiger zur Tour auf die Gottvaterspitze.
Der Ausgangspunkt war die Tschapina in Bürserberg. Der Aufstieg führte uns durch den steilen, aber glücklicherweise schattigen Waldweg auf die Nonnenalpe. Nach einer kurzen Rast ging es dann weiter aufs Eiserne Törl. Interessant war der Name „Tantermauses“, ein unscheinbarer Gipfel, an dem unser Weg vorbeiführte.
Die Abzweigung zur Gottvaterspitze ist inzwischen gut markiert, ebenfalls der Pfad zum Einstieg. Die Route zum Gipfel ist fast durchgängig mit Stahlseilen versichert. Am Gipfel angekommen genossen wir den Rundumblick.
Die Zimba schien zum Greifen nahe. Nach einer ausgiebigen Rast ging es wieder abwärts. Wir wählten den Weg ins Sarotlatal. Natürlich mit dem Hintergedanken bei der Sarotlahütte eine Stärkung für zwischendurch genießen zu können. Die letzte Etappe schien nie enden zu wollen bis wir dann doch endlich wieder bei den Autos ankamen.
Alle Teilnehmer zeigten sich begeistert von der Tour, obwohl sie doch einiges an Kondition abverlangte – immerhin ca. 9 Stunden Gehzeit und ca. 1650 Höhenmeter.
Bericht; Markus
Fotos: von den Teilnehmer/innen
13 Bilder
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