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Hochtour AV-Hohenems, Lagginhorn 4010 m (Hochtour auf das Lagginhorn)

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Blick zur Weissmies.

Hochtour AV-Hohenems, Lagginhorn 4010 m

oder auch Wallis und Kartoffelstock

Die kleine Truppe trifft sich in bester Laune am Freitag, 13.07.2007, um 08:00 Uhr bei der ersten Tankstelle nach der Grenze in der Schweiz: Karin Prock, Bernd Mathis, Helmut Armellini sowie Jürgen Pruner, Simon Rüdisser, Markus Grafl und Annette Stemmer. Es hatte Anfang Woche zwar noch bis in tiefe Lagen geschneit, doch konnte die Tour nach diversen Erkundigungstelefonaten zwischen Markus und den Hütten nun doch in Angriff genommen werden. Nur der für den ersten Tag geplante Klettersteig aufs Jägihorn schien aufgrund der Schneelage ungewiss und wir fuhren ohne Klettersteig-Ausrüstung in die Schweiz. Via Chur und Furkapass sind wir in ca. 5 Std. in Saas Grund. Schon bei der Abfahrt vom Furkapass leuchten uns die weiß gezuckerten Spitzen der Berner Oberland-Giganten einlandend entgegen. Wir parken bei den Hohsassbergbahnen Parkplatz, nützen aber den romantischen Weg durch die typischen Walliser Holzhäuser, die zum Schutz gegen Mäuse auf Pfählen und einer flachen Steinplatte stehen. Vorbei an blühenden Wiesen, durch Lärchenwälder, an Brunnen und Wasserfällen sind wir in ca. 3 Std. bei der Weissmies-Hütte. Ein bisschen spätnachmittägliche Sonnenstimmung wird noch genossen, zimmerbezogen und wir treffen auch eine nette AV-Gruppe aus dem Montafon, die morgen dasselbe Ziel wie wir das Lagginhorn hat (an der flotten Skinfit-Bekleidung kennen sich die Vorarlberger untereinander ganz von selbst!) Dann gibts auch schon Abendessen fein: Fleischragout mit Sauce, Kartoffelpüree (Kartoffelstock) und Blaukraut. Helmut lädt uns noch auf ein Rotwein-Betthupferl ein, das er extra in der Trinkflasche samt Plastikbechern im Schweiße seines Angesichts den Berg herauf getragen hat und wir genießen die fröhliche Stimmung in den letzten Sonnenstrahlen auf der Bank vor der Hütte.

Samstag, 14.07.2007

Wecker um 03:30 Uhr, Frühstück um 04:00 Uhr und dann stapfen wir auch schon mit Stirnlampe am Kopf noch ein wenig verschlafen durch die ersten Blöcke hinter dem Haus in Richtung Grat, der zum Lagginhorn hoch führt. Das Gletscherbecken queren wir mit Steigeisen und in den ersten zarten Sonnenstrahlen, die auf der Gegenseite bereits die Bergspitzen in lila-orange Farben tauchen. Es folgt leichte Blockkletterei, ein kurzes Firn-Feld, ein kurzer ausgesetzter Firngrat und wiederum spannende Blockkletterei, bei der man die Höhenmeter doch so gar nicht merkt. Noch eine kurze Trinkpause und wir nehmen das letzte Firnfeld im Zick-Zack in Angriff, das uns dann in gesamt ca. 4 ½ Std. zum Gipfel des Lagginhorns (4010 m) führt. Der Ausblick ist grandios und man kann sich gar nicht satt sehen an all diesen majestätischen Berggipfel um uns herum: direkt neben uns die Weissmies (4023 m) und das Fletschhorn (3996 m); vis a vis das Strahlhorn (4190 m), Rimpfischhorn (4199 m), Allalinhorn (4027 m), Alphubel (4206 m), sowie Täschhorn (4491 m), Dom (4545 m), Lenzspitz (4294 m), Nadelhorn (4327 m) das letztjährige Hochtourenziel des AV Ems, Stecknadelhorn (4241 m) und das Ulrichshorn (3925 m).

Am Gipfel ist recht wenig Platz und nach einem Erinnerungsfoto mit lachenden Gesichtern um das unscheinbare Kreuz aus Metallrohren herum versammeln wir uns am Firnrücken darunter, freuen uns mit unseren Montafoner Kollegen über den herrlichen Tag und nehmen noch eine kleine Stärkung bei diesem unfassbaren Weitblick zu uns. Nicht zu verdenken, dass Karin, Bernd und Helmut, die nach der eigentlichen AV-Tour die Rückfahrt geplant hatten, hin und her überlegen, mit den restlichen 4 Urlaubern noch die morgige Tour mitzugehen und erst im Anschluss daran heim zu fahren. Das Wasser konnte einem im Mund zusammenlaufen beim Anblick der Weissmies und sie beschlossen, den nächsten Tag von der Übernachtungsmöglichkeit in der Hütte abhängig zu machen.

Wir stiegen konzentriert und frohgemut vom Gipfel ab und querten beim Gletscherbecken zügig unter einem Gletscherbruch durch. Weiter durch Blockgelände und einem Felsband entlang, das sogar mit einem dünnen Stahlseil gesichert war sozusagen die Abkürzung, die uns ca. eine ½ Stunde Laufzeit ersparte erreichten wir dann das Bergrestaurant Hohsaas auf 3200 m für unsere nächste Nächtigung. Ein moderner Bau, Typ Bergrestaurant an der Schipiste, mit hübschen hellen Zimmern und einer perfekt funktionierenden Gastronomie. Unsere drei Freunde bekommen noch ein Lager im Nebenhaus Gott sei Dank hatten drei andere Personen abgesagt und wir konnten uns auf der Sonnenterrasse lachend dem Uno-Spiel, das Jürgen mitgenommen hatte, widmen. Während Markus und Simon noch den Weg für den nächsten Tag auskundschaften, gibts für uns einen Kaffee mit Personen- und Landschaftsstudium auf der Terrasse. Sogar ein kleines Stunden-Schläfchen ging sich vor dem Essen noch aus. Eine feine Minestrone wird getoppt von Braten mit Sauce und zwischen Lachen und Augen-rollen von Kartoffelstock und Gemüse. Dann zieht es alle nochmals zu den letzten Sonnenstrahlen auf die Terrasse. Von zwei Bludenzer Naturfreunden hören wir noch deren geplanten Wochenaktivitäten: je nach Wetter und Finanzen wird es nach dem Lagginhorn vielleicht noch das Matterhorn bei Zermatt und ein Abstecher nach Chamonix geben.

 

Schnell verziehen wir uns in unsere Lager, genießen den kurzen Schlaf. All zu früh (für Bergsteiger!) mussten wir am nächsten Tag jedoch nicht starten: 04:30 Uhr Wecker, 05:00 Uhr Frühstück.

Sonntag, 15.07.2007

Kurz vor 06:00 Uhr brachen wir auf. Ein kurzer Weg durch die Steine hinter der Hütte und dann gings bereits mit Steigeisen und am Seil in zwei Seilschaften über das Gletscherbecken. Wahre Ameisenkarawanen schienen den Berg hinaufzukrabbeln und gleichmäßig aber nicht zu schnell konnten wir in unserer Formation einige Seilschaften passieren. An den Schlüsselstellen gab es zum Teil Staus, manche Gruppen waren sich auch nicht bewusst, wie schnell sich ein paar Eisblocks aus dem Eisbruch über uns lösen könnten und blickten erstaunt nach oben, als wir sie mit einem alle-alle und einer Erklärung der Situation zu bewegen versuchten.  Andere deuteten unser vernünftiges Vorwärtskommen wiederum schimpfend als vom Ehrgeiz zerfressen und machten deren Tourenführer, der auf seine konditionell und technisch eher schwächere Gruppe Rücksicht nahm, die Hölle heiß. Es ist immer wieder erstaunlich, wie sich Menschen in solchen für viele wohl etwas angespannten Situationen aufführten! Nachdem wir den Gletscherbruch im steilen Zick-Zack und später mit Brücken verlassen hatten, kamen wir auf den ersten einladenden Rücken und konnten unser Gipfelziel einsehen. Der Weg wurde auf der rechten Seite von einigen imposanten Wechten begleitet und in ca. 3 ½ Std. hatten wir den breiten Rücken der Weissmies (4023 m) erreicht. Welch Freude, auch hier wieder auf liebe Vorarlberger zu treffen Andreas Fink mit Gattin, Bergsport-Spezialist aus Schwarzenberg, war mit einigen Freunden spontan am Vortag aufgebrochen, um auf die Weissmies zu gehen. Wahrscheinlich hätte man sich verfehlt, wenn man ein Gipfel-Rendezvous vereinbaren hätte wollen! Wiederum blauer Himmel, diesmal ohne Gipfelkreuz und lachende Gesichter rundherum. Windsicher machten wir in der Flanke unsere verdiente Pause und Simon hatte die Freude, anlässlich seines Geburtstags mit seinem Pickel für alle ein Stück der Riesen-Toblerone, die Jürgen dankenswerterweise durch die Bergwelt geschleppt hatte, abzubrechen. Der Wind trieb uns nach nochmaligem Augenschmaus auf das Panorama dann auch recht bald wieder in zügigem Abstiegstempo den Berg hinunter. Steigeisen- und Am-Seil-Laufen in jedem Gelände soll doch geübt sein - zu letzt sahen wir sogar eine junge Dame, die mit den Steigeisen zuerst auf das Schlappseil vom Vordermann,  dann aufs hintere Schlappseil tappte und jeweils eine kleine Flugeinlage zum Besten gab. Schweren Herzens wurden dann nach der Rückkehr auf der Hütte noch einige zurück gelassene Dinge eingesammelt und wir fuhren um die Mittagszeit wieder talwärts nach Saas Grund - die beiden Berge, die wir bestiegen hatten, im gleißenden Sonnenlicht im Rücken.

Welch Wohltat, die Zehen aus den schweren Bergschuhen zu befreien und ein bisschen Luft schnuppern zu lassen! Wir gingen noch auf einen letzten gemeinsamen Einkehrschwung in ein Lokal in Saas Grund, ein warmer Wind blies uns fast unsere Getränke und Essen vom Tisch und nach einer herzlichen Verabschiedung von Karin, Bernd und Helmut fuhren sie wieder in die Heimat zurück.

 

Wir 4 machten uns auf den Weg ins Parkhaus nach Saas Fee. Wieder hinein ins Hochtouren-Outfit und nach einem kurzen Fußmarsch, auf dem uns bei brütender Asphalt-Hitze zahlreiche Snowboarder und jungendliche Schifahrer in aufgestülpten Rennanzügen entgegenkommen, erreichen wir die Bahn aufs Felskinn, von der wir ca. 1 Std. fast eben auf die Britannia-Hütte (3030 m), spazieren. Der Wind auf dieser Höhe kühlt schnell aus und nach einem ersten Einchecken auf der Britannia-Hütte schlottern wir in warmer Kleidung mit Kameras bewaffnet nach draußen, um gesamt vier jugendliche Steinböcke an der Salzlecke etwas abseits zu beobachten. Mit Leidenschaft wurde da von einem Stück Wand geleckt: mit geknickten Beinen an der Wand kniend oder direkt auf dem Stein nach unten wurde die Köstlichkeit von den frechen Steinböcken bearbeitet. Die Nebelschwaden, die im Eilzugstempo vorbei flogen, trieben uns wieder in die Hütte und immer wieder wurde der Blick auf unser morgiges Tourenziel, das Allalinhorn über den Hohlaubgrat, kurz freigegeben.

Wir nützten die Zeit vor dem Abendessen um 18:30 Uhr nochmals für ein kurzes Nachmittagsschläfchen in der kalten Britannia-Hütte (übrigens ohne Trinkwasser) und kamen dann in den überbevölkerten Speisesaal. Hektisches Treiben bis jeder seinen Platz und auch sein Essen hatte ihr werdet es nicht glauben nebst Minestrone gab es auch wieder Braten mit Sauce, KARTOFFELSTOCK und sogar wiederum Blaukraut. Das Kartoffelstock-Trauma war nach diesem Tag 3 somit besiegelt und wir schworen uns, lange kein solches mehr zu kochen, zu bestellen oder gar zu essen! Je nach Etappenziel gab es verschiedene Frühstückszeiten von Strahlhorn / Rimpfischhorn (03:00 Uhr), oder Allalinhorn über Hohlaubgrat (04:00 Uhr), oder Allalinhorn über Metro (05:00 Uhr) und wir wollten um 04:30 Uhr wach werden.

Montag, 16.07.2007

Beim Frühstück um 04:00 Uhr erfuhren wir dann, dass die Wirtsleute das Brot jeden 2. Tag in einem großen Sack selbst beim Lift abholen und auf dem Rücken her transportieren der Hubschrauber versorgt die Hütte im 2 Wochen-Rhythmus aha! - deshalb gibt es wohl öfter mal Kartoffelstock auf den Hütten, das hält sich gut und kann auch gegen Ende dieser 2 Wochen problemlos angerührt werden!

Wir starten um ca. 04:45 Uhr in unserer 4er-Formation in der Dunkelheit mit den Stirnlampen am Kopf, zuerst ca. 100 Hm absteigend im Gelände, dann weiter auf der gut tragenden Firndecke bis zur ersten steileren Firnflanke, wo wir die Steigeisen anlegen. In Spitzkehren mit den Steigeisen über die steilen Flanken, die Sonne beobachtend wie auch sie höher steigt und die weißen Firnflächen von rosa-lila in warmes gelb-orange und schließlich in gleißendes Weiß verwandelt. Nach einer kurzen Trinkpause auf einer Felsplatte erklimmen wir die letzte Firnflanke und beobachten wie die ersten Bergsteiger die Schlüsselstelle dieser Tour meistern. Die erste Gruppe passiert die relativ kurze Kletterpassage mit drei Standplätzen. Dann steigt das deutsche Paar vor uns ein, der Mann steigt vor, die Frau sichert, will endlich nachkommen, er beruhigt sie von oben. Ein turbulentes Schrei- und Schimpf Hin und Her spielt sich ab, bis die beiden dann endlich am Horizont verschwunden sind. Markus wird gesichert von Simon und steigt ruhig, zügig und ohne ersichtliche Schwierigkeiten durch diese lt. Führer 3er-Passage, über felsiges und schneedurchsetztes Gelände bis zum einzigen Stand ganz oben. Umlenkungen und Zwischensicherungen sind gelegt und das Fixseil angebracht. Jürgen und ich können mit einem Tibloc genüsslich hoch steigen, eine feine, leichte Kletterei bringt uns zu Markus ca. 50m unter den Gipfel. Simon lässt netterweise noch zwei sehr dankbare Problemfälle an unserem Fixseil sicher nach oben vor bis er dann von Markus gesichert endlich selbst nachsteigen kann.

Offensichtlich wird der Holaub-Grat von Bergsteigern, die über geringe Klettererfahrung verfügen, oft unterschätzt und es gibt oft problematische Situationen und Stau der Hüttenwirt, der uns in der Früh diese Fälle geschildert hatte, sollte Recht behalten.

Nur noch wenige Meter auf dem letzten Stück Grat, ein atemberaubender Blick auf das Matterhorn in der Fluchtlinie und wir stehen vor einem großen Steinhaufen mit dem Gipfelkreuz mit einem Jesus als Bronzeplastik. Wiederum ein Hochgenuss, eine Freude, diese Momente und Eindrücke gemeinsam erleben zu dürfen. Von unten sieht man über das Gletscherschigebiet auf dem Normalweg aufsteigende Gruppen wie kleine Ameisen, auch die umliegenden Gipfel sind bereits besucht. Weitere Seilschaften treffen am Gipfel ein und wir machen Platz. Beim Abstieg und von unserem zentralen Rastplatz aus, bekommen wir allerhand zu sehen: Alte Steigeisen eines Bergsteigers, die sich beim nächsten Schritt nun doch endlich vom Schuh lösen; uraltes Material, schnaubende, total erschöpfte Gäste, eine Dame ohne Handschuhe und Mütze bei diesem scharfen Wind, als käme sie direkt vom Einkaufen. Sogar ein paar reine Kindergruppen, die hier offensichtlich erste Bergerfahrung sammelten um dann infiziert oder mit einem Nie wieder zurückkehren sollten.

Wir stiegen auf jeden Fall glücklich in Richtung Schigebiet ab, beobachteten das Geschehen im Snowboard Fun-Park und bedauerten die letzten Aufsteiger im weichen Schnee zum Gipfel, die sich erst jetzt gegen 11:00 Uhr auf den Weg machten, während wir schon das Drehrestaurant Allalin auf 3500 m besuchten. Während eines Mittagssnacks konnten wir einmal auf dieser Plattform mit Tischen und Stühlen, die sich um die fixe Mitte bewegte, rundherum fahren und jeden Ausblick nochmals genießen. Ein Sonnenblick noch rundherum, dann gings ab in die Metro einer unterirdischen Standseilbahn zur Gondelstation Felskinn. Offensichtlich absolvierten hier zahlreiche Ski-Nationen (Schweiz, Spanien, Russland ) ihr Gletschertraining und ein internationales munteres Stimmengewirr begleitete uns bis ins Tal nach Saas Fee.

Wir wollen auf jeden Fall wieder kommen wahrscheinlich im Frühling, wenn man die Berge auch mit Schiern befahren kann, da einige Berge besser und mit weniger Laufaufwand als Schitourenberge geeignet sind. Außerdem war auf morgen ab Nachmittag schlechtes Wetter vorher gesagt und so beschlossen wir, nach Hause abzureisen. Eine letzte Kaffeepause noch am Oberalppass und in insgesamt 5 Stunden erreichten wir wieder das siedend heiße Ländle zumindest für uns aus dem ewigen Eis kommen wir heim zu ca. 33 Grad!

Ein großes Dankeschön noch für die perfekte Organisation und Tourenführung an Markus und Simon.

 

Autor: Annette Stemmer

Datum: 01.08.2007

 
 
 

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