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Biketour Winterjöchl (Biketour Winterjöchl)

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Biketour Winterjöchl

Biketour Winterjöchl

Traumlandschaft am Langsee (übrigens auf afrikanischem Boden)

Samstag, 3. August, 6.33 Uhr: Abfahrt mit dem Zug nach St. Anton (1.284m). Unsere Bikes bekommen beim Verlad einen Transportschein, der aussieht, wie eine Startnummer. Im Tirol starten wir dennoch in gemütlichem Tempo durch den Ort und weiter durchs Verwalltal zu Konstanzer Hütte (1.700m). Der Marillenkuchen kommt gerade aus dem Ofen und ist noch warm.

Weiter geht es auch schon wieder in Richtung Silbertaler Winterjöchl (1.945m). In der Hälfte der Trage-Schiebepassage machen wir am Langsee Rast. Zwei Wagemutige stürzen sich noch in die „Untiefen“ des Sees und umrunden die Insel. Wie wir noch erfahren, befinden wir uns auf afrikanischem Boden. Genaugenommen auf der afrikanischen Platte. Bei genauerer Betrachtung und mit Stefans Hilfe erkennen wir Zeichen eines ehemaligen Gletschers (Moränen, …) und lernen den Unterschied zwischen Hoch- und Niedermoor kennen.  
Die letzten Meter schieben und tragen wir noch unsere Bikes, bevor es auf einer nicht enden wollenden Fahrstrasse durch das Silbertal hinaus bis zum Fellimännle (1.150m) geht. Unser Weg führt uns weiter ins Wasserstubental. Bislang waren die Temperaturen ja mehr als angenehm, was man ab hier jedoch nicht mehr behaupten kann. Jeder und jede ist darauf konzentriert den optimalen Tritt zu finden. Bei der Abzweigung zum Kristberg nutzen wir den Bach zum Auffüllen unserer Trinkflaschen und zum Abkühlen. Und schon geht es wieder weiter. Noch ein paar Meter bergan und danach geniessen wir 5 Km bis zum Kristberg (1.430m). Dort führt kein Weg an der Wirtschaft vorbei. 
Nach der Rast übernimmt Hannes das Kommando: er weiss noch einen „tollen“ Weg zum Fritzensee. Ein paar kräftigen Anstiegen folgt ein wunderschöner Trail über Z’amaslegi zum Torasee. Bei einem Maisäss machen wir Halt. Stefan informiert uns über die Maisässlandschaft im Silbertal. Anhand zweier Luftaufnahmen von 1960 und 2008 können wir deutlich die Unterschiede erkennen. Da die Maisässe mehrheitlich zu Ferienzwecken genutzt werden, wachsen die Wiesen deutlich zu. 
Und schon wieder sitzen wir auf unseren MTB’s. Vorbei am Fritzensee und hinunter nach Bartholomäberg (1.081m). Ab der Kirche übernehmen Ruth und Silke die Führung. Über Trails in frisch gemähten Wiesen geht es hinunter nach Obergantschier. Weiter nach Buxwald und hinüber nach St. Anton – schon das zweite Mal heute. Hier folgen wir dem Radweg nach Bludenz. Glücklicherweise sind wir viel zu früh und können uns noch ein Eis am Bahnhof gönnen.

Ein herzliches Dankeschön an Stefan, der diese bekannte Tour auf eine besondere Art gestaltete.

Hannes (x2), Susi, Andy, Ruth, Elmar, Norbert, Stefanie, Silke und unsere 2 "Findelkinder" Eveline und Gerhard 

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