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Sarotlarundtour (2 Tagestour) (Wandergruppe)

Alpenverein Vorarlberg
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Ein Auge für die Natur

Sarotlarundtour (2 Tagestour)

TOURENPLAN FÜR GRUPPE I:  mit  Max Müller

 

Aufstieg von Bürs (570m)  aufs Eiserne Törle (2300m) ca. 1800 hm ca. 5 Stunden

Abstieg Sarotla-Hütte (1611m) ca. 700 hm- ca. 1 1/2 h -zusätzl Gr.Valkastiel 2449m

Aufstieg Sarotlahütte aufs Zimbajoch (2387m - ca 800 hm - ca. 2 1/24h

Abstieg Heinrich-Hueter-Hütte (1756m - ca 650 hm - ca. 1 1/4h

Übergang Saulajoch - Lünersee - ca. 2 Stunden

 

Max  hat für diese Gruppe eine ganz besondere Bergtour ausgearbeitet. Geplant war diese anspruchsvolle Tour für konditionsstarke und trittsichere Berggeher!  Diese erwartete ein Aufstieg von Bürs mit rund 1800 Höhenmetern aufs Eiserne Törle (2300m) und ein steiler Abstieg zur Sarotlahütte (1611m). Die Gesamt-Gehzeit wurde mit rund 7 Stunden angegeben. Dazu

passend ein Bericht, in dem diese außergewöhnliche Abenteuertour  beschrieben wird. Für den 2. Tag war entweder eine Tour übers Zwölferjoch und Abstieg über die Nonnenalpe oder als Alternative über die Ochsenalpe im Plan

 

 

TOURENPLAN FÜR GRUPPE II mit Sepp Steinberger

 

Für die 2. Gruppe wurde eine Wanderung von Bürs über die Bürserschlucht und dem  Aufstieg durchs Sarotlatal zur Sarotlahütte angeboten; Zurück am 2. Tag nach Brand oder Bürs.

Details dazu:  Aufstieg von Bürs zur Sarotlahütte rund 1000 hm, Gehz. ca. 4 1/2 Stunden

 

 

BERICHT  zum 1. TAG:

 

Gruppe I: 

Leider konnte Max diese Tour aus gesundheitlichen Gründen selbst nicht führen. Hubert Müller hat sich dann zur Führung dieser Tour angeboten. Für diese anspruchsvolle Tour (Gruppe I) haben sich 12 Teilnehmer entschieden. Hubert führte uns jedoch nicht von  Bludenz übers Gavalinatobel, Gavalinaalpe und Gavalindejoch, sondern von Bürs auf steilen Wegen zur Ochsenalphütte (Jhtt) und weiter steil zum Eisernen Törle. Ingesamt machten wir die gleichen Höhenmeter, jedoch in einer etwas kürzeren Gehzeit. Vom Törle aus bot sich die Möglichkeit zum "Gipfelsturm" auf den großen Valkastiel (2449m). Dies nutzten Heidi, Hildegard, Vroni und Stefan. Steil dann auch der Abstieg zur Sarotlahütte. Insgesamt eine tolle Tour.

 

Gruppe II:

Diese wurde von Sepp Steinberger geführt und war ebenfalls schön und anspruchsvoll, denn

der Weg von Bürserberg durchs Sarotlatal ist steil und nicht minder anstrengend.

 

Auf der Sarotlahütte wurden wir von Andreas und seiner Frau sehr verwöhnt. Bekannt dort der hervorragende Kaiserschmarren. Am Abend war es zunächst angenehm auf der Terrasse. Beeindruckend die Aussicht und später die Abendstimmung. Zum Abendessen übersiedelten wir in das  gemütlichen Gastzimmer und beschlossen den Tag in einer geselligen Runde.

 

BERICHT zum 2. Tag.

 

Für diesen Tag war jedoch ab Mittag eine Regenfront angesagt. Nach Meinung des Hüttenwirtes sollte das Wetter aber bis gegen 13 - 14 Uhr halten???. Der Aufstieg aufs Zwölferjoch wurde uns mit extrem steil beschrieben und auch der lange Abstieg über die Nonnenalpe als "Knüschnapper" bezeichnet. Dies veranlasste uns zu einem Umdenken.

 

Wir entschieden uns für die Gruppe I für den anspruchsvollen und steilen Aufstieg aufs Zimbajoch (2387m) mit rund 750 Hm (Gehzeit ca. 2 Stunden) und zum Abstieg ebenfalls auf alpinem Steig zur HeinrichHueter-Hütte(1766m) - Gehzeit ca. 1 1/2 Stunden an. Je nach  Wettersituation gab es dann drei Alternativen: bei Regen den Rellstal-Wanderbus oder aber den kürzeren  Saulasteig oder den längeren Weg über die Lünerkrinne. Wetterbedingt war von der Hueterhütte aus war Eile geboten.

 

Wir entschieden uns für die kürzeste Variante über den Saulasteig (ebenfalls alpin). Bei etwas mehr Tempo sollten wir den Weg über den Saulasteig zur Douglashütte in 1 1/2 Stunden schaffen.

Die starke Gruppe I brauchte für  den Übergang noch weniger Zeit und erreichte vor dem einsetzenden Regen die Douglashütte.

 

Schlimm erwischte es die "Nachzügler" nach dem Abstieg vom Saulajoch.  Vor allem der Abstieg nach dem Saulajoch hatte es in sich. Peter Simeaner stand mit Rat und Tat zur Seite. Zum Glück lag der felsigeTeil  schon hinter uns als plötzlich Starkregen und nachfolgend Hagel einsetzte.  Völlig durchnässt erreichten die Nachzügler mit nahezu 3/4 Stunden "Verspätung"  die inzwischen  überfüllte Seilbahnstation. Wegen Blitz und Sturm musste die  Seilbahn für einige Zeit außer Betrieb genommen werden.

 

Kameradschaftlich hat die ganze Gruppe jedoch auf die Nachzügler gewartet. Ihnen wäre es leicht möglich gewesen rechtzeitig vor dem Wetter abzufahren und hätten auch leicht den Bus nach Brand erreicht, wo sich die Gruppen I und 2 im Brandner Hof zu einem gebührenden Abschluss zusammenfinden wollte.

 

Danken möchte ich abschliessend Hubert Müller als Führer der Gruppe I, Sepp Steinberger für die Gruppe 2, sowie Hans Schinnerl  und Brigitte für die "Krisenorganisation" und der ganzen Gruppe I für ihr Warten auf die Nachzügler. Dank natürlich auch allen Fahrern für ihr "Service". 

 

 

HERMANN LOACKER

 

 
 
 
 

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