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Schitour Gehrenfalben (Schitour Gerenfalben)

Alpenverein Vorarlberg
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Schitour Gehrenfalben

Schitour Gerenfalben

Trotz Schneefall, gut gelaunte Gesichter

Schitour  -  Gerenfalben  -  03.02.2018

 Das Wetter war wieder mal mit der Tourenplanung nicht ganz einverstanden, leichter Schneefall und schlechte Sicht waren die Prognosen für den Samstag. Aus der Tschaggunser Mittagsspitze wurde leider nichts. Trotzdem trafen sich am frühen Morgen 14  unerschrockene beim AV Heim, und siehe da, so schlecht schaute es zumindest zu diesem Zeitpunkt gar nicht aus. Vom Bädle aus starteten wir dann gemütlich der Furkajochstraße entlang bis wir nach der Waldgrenze links den Hang unterhalb der Alpe Neugerach erreichten. Jetzt war Zeit für eine Pause. Nach wenigen Höhenmetern konnten wir dann unser von Wolken verhangenes Ziel sehen. Die breiten Hänge rechts des Gerenfalben schauten verlockend unverspurt aus und somit war das eigentliche Ziel klar. Es stellte sich immer mehr heraus dass der Wetterbericht doch stimmt, es begann etwas zu schneien und die Sicht wurde  schlechter. Nach der Querung des steilen Hanges direkt unter dem Gerenfalben stiegen wir weiter Richtung  Gipfel auf. Danach schwenkten wir nach rechts um nach 780 Hm und ca. 2,5 h den etwas niedrigeren, genau 1900 m hohen   „St. Nebengipfel“  zu erreichen. Oben angekommen begann es dann richtig ungemütlich zu werden, der beginnende Graupelschauer drängte uns zum baldigen Aufbruch. Der erste unverspurte Hang mit einem Harschdeckel unter 15cm lockerem Schnee war noch richtig fein zu fahren. Weiter unten wurde es dann aber anstrengender und die schlechte Bodensicht tat ihr übriges, sodass der eine oder andere mehr oder weniger  graziöse Sturz nicht ausblieb. Bis an die Waldgrenze fuhren wir dann gemeinsam der Furkajochstraße entlang. Meine Idee von dort direkt links durch den Wald bis auf den Weg zur Frutzalpe abzufahren kam bei der Hälfte der Leute gut an. Elmar folgte mit  einer Gruppe der Straße und wir anderen kurvten durch den Wald. Die Fahrt durch den Wald machte dann richtig Spaß. Großteils feiner Pulver und am Ende nochmal ein steiler breiter Hang bis zum Weg, der uns wieder auf die Furkastraße führte. Zum Glück war das Bädle offen und wir ließen die Tour mit Gemütlichkeit und lustigen, nicht immer ganz jugendfreien  Sprüchen und viel Gelächter ausklingen.

Vielen Dank an Meinrad, der trotz schlechter Sicht immer den Durchblick hatte und für schöne Bilder sorgte.

Mit dabei waren:  Christa, Sandy, Petra, Hannes, Florian, Lämpe, Bernd, Helmut, Rudi, Rene, Marco, Meinrad, Elmar und Werner.

22 Bilder

 
 
 
 
 
 
 
 
 

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