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Auf der Sonnenseite des Walgau (Auf der Sonnenseite des Walgau)

Alpenverein Vorarlberg

Auf der Sonnenseite des Walgau

Walgau Mittwochwanderer

31. Oktober 2018

Etwas föhnig und sonnig, verspricht der heutige Morgen ein schöner Wandertag zu werden. Mit dem Bus fahren wir nach Schlins. Schlins war in früheren Zeiten der Mittelpunkt und Gerichtsort der Herrschaft Jagdberg, zu der auch Satteins, Röns, Schnifis, Düns und Dünserberg gehörten.

Bei der Schlinser Kirche, von wo eine Straße nach Schnifis führt beginnt der Rönser Kirchweg. Zuerst wandern wir auf einem Wiesenpfad am Hang entlang an Obstbäumen vorbei hinauf zu einer großen Wiese. Von hier marschieren wir dem Wald zu und überqueren zwei Forststraßen. Abwechslungsreich geht es weiter, zuerst über den Vermülsbach, dann durch ein steiles Waldstück wieder auf eine Wiese. Flach wandern wir am Waldrand entlang bevor der Wanderweg wieder steiler nach Röns führt. An vielen neuen Häusern und einem Bauernhof vorbei wandern wir auf dem Bienenlehrpfad. Wunderschön ist dieser Wegabschnitt durch Moorwiesen und einen wurzligen Waldweg bis zur Alten Straße. Von hier steigen wir am Bach entlang auf dem schönen Montanastweg hinauf nach Düns. Unser Weg führt über eine Brücke und wir stehen vor der Alten Mühle, der einzigen noch erhaltenen historischen Getreidemühle des Walgaus. Nach der kurzen Besichtigung des schönen Garten und dem guterhaltenen  Gebäude gehen wir hinauf zur Dorfstraße. Ein kurzes Stück nehmen wir die Straße in Richtung Dünserberg bis der Weg zum Plattenhof abzweigt. Am alten Bauernhof wandern wir vorbei und weiter auf der Forststraße taleinwärts. Bei der Abzweigung zur Gampelina Alpe machen wir unsere Mittagsrast. Auf dem Wiesenhang mit Aussicht auf die verschneite Zimba und das Schesaplana Gebiet machten wir im Sonnenschein eine gemütliche Rast. Gestärkt nehmen wir das nächste Wegstück in Angriff. Durch den Hagenwald steigen wir hinunter zum Weiler Hagen und weiter durch Wolfsgrub und Gugga zum Thüringerberg. Hier bestaunen wir die mächtige, verschneite Rote Wand. Nach einer Schau auf die Berge rundum machen wir eine Einkehr in der Sonne am Thüringerberg. Freundlich und gut werden wir von der Wirtin mit Kuchen und Kaffee verwöhnt.

Mit den Öffis kutschieren wir danach nach Hause.

 

Rosmarie

 
 
 

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