24. Juni 2018
TeilnehmerInnen: Beate, Sepp, Barbara und Martin
Um 7.15 Uhr starten wir von Gurtis 920 Meter beim neuen Spielplatz.Neben der Kneipp-Anlage wandern wir vorbei. Um halb Neun erreichen wir die Sattelalpe 1383 Meter. Es gibt Käsbrot mit Gurken und Tomaten. Den Rest packen wir in die Rucksäcke. Das Pony gehört Tschappi.
Vor dem Latschengrat 1700 Meter sehen wir die Heilpflanze, Arnika. Duftende Brunellenwiese. Die Latschenbäume schätzen wir auf einen Wert von Zehn Millionen Euro. Fantastische uralte, knorrige Bäume schützen uns und machen ein gesundes Klima.
Um Elf Uhr traversieren wir die Drahtseil-Geländer. Ein Schmetterling löst einen Stein aus. Dahinter stehen die Gaudenza Alpe und die Plätzle-Wiese-Hütte bei den Drei Schwestern. Um Zwölf Uhr klatschen wir am Gipfelkreuz an. Zum Dessert gibt es etwas Topfentascherl und Heißes Wasser mit selbst gesammelten Pfefferminzblättern.
Der Weg ist gut ausgebaut und gepflegt. Die Aussicht auf Zimba, Gampalpe, Schesaplana, Goppaschrofen, Fundelkopf und Alviergruppe, Hoher Riffler und Bodensee mit den Dörfern im Rheintal und Walgau ist reizvoll.
Grün, grün, grün sind alle meine Latschen in allen Expositionen und Landschaftsformen. Wir fühlen uns behaglich und schreiten gemächlich zur Sattelalpe. Da gibt es Süßsauren Radler und Kuchen mit Kaffee. Am späten Nachmittag erreichen wir pünktlich vor dem Regen das Auto in Gurtis. 1300 Höhenmeter (schöne Gegenanstiege), 4 Stunden im Aufstieg, 2 1/2 Stunden glücklicher Abstieg. Pausen Gesamt: 2 Stunden
Herzlichen Dank für diese herrliche Wanderung in der vielfältigen Natur.
Martin