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Auf dem Paul Pantlin Weg zur Kaltenberghütte (Auf dem Paul Pantlin Weg zur Kaltenberghütte)

Alpenverein Vorarlberg

Auf dem Paul Pantlin Weg zur Kaltenberghütte

Kaltenberghuette

02. August 2017

Auf einem Sonnenbalkon hoch oben im hinteren Klostertal liegt die Kaltenberghütte. Sie ist auf Vorarlberger Gebiet im Verwall und bietet eine herrliche Rundsicht ins Klostertal, zum Flexenpass und die Berge im Lechquellen Gebirge.

Wir starten unsere Wanderung in St. Christoph bei der Bushaltestelle und nehmen den Paul Pantlin Weg der sehr schön angelegt ist. 16 Mittwochwanderer sind es diesmal. Kurz unter der Passhöhe biegt unser Weg links ab und führt hinauf zum Oberlangboden. Dieses Wegstück ist teilweise noch moorig und nass. Doch dann geht es fast eben durch eine wunderschöne Moorlandschaft mit vielen Blumen. Nun einige Stufen hinauf zu den Erzlöchern, wo wieder eine Seenlandschaft folgt. Wir können eine Entenmama mit ihren acht Kücken beobachten. Bei der Stubiger Alpe geht es ein kurzes Wegstück auf der Straße. Hier müssen wir im Riedli so manchem Alpvieh ausweichen. Im Walgau und bei den Schweizer Bergen ist eine düstere Wolkenstimmung aufgezogen. Wir Wanderer hoffen, dass die Front im Land draußen bleibt und haben Glück denn die Sonne setzt sich wieder durch. Bald können wir wieder auf den schönen Wanderweg wechseln. Über Geißlager steigen wir aufwärts, wobei wir manchen Wasserlauf überqueren müssen. Zu unserer Freude sehen wir oben am Bergeck die Alpenvereinsfahne im Wind wehen und freuen uns, dass wir es bald geschafft haben. Vorbei am See unter der Hütte, der zum Baden einlädt, gehen wir das letzte Wegstück hinauf zu unserem Ziel, der Kaltenberghütte. Die Terrasse und für einige die Stube, laden zur gemütlichen Einkehr ein. Danach genießen wir den Sonnenschein und die Aussicht. Ein Fachsimpeln geht los, was ist welcher Berg? Auf der Aufstiegsroute steigen wir wieder hinunter zum Oberlangboden. Hier überqueren wir nochmals ganz bewusst die Wasserscheide zwischen Nordsee und Schwarzem Meer. Nach einer kurzen Rast steigen wir das letzte Wegstück hinunter nach St. Christoph. Ein Kaffee geht sich noch aus, bevor uns der Bus nach St. Anton zum Zug bringt.

Eine lohnende, nicht zu anstrengende Tour mit vielen Ausblicken in wunderschöner Landschaft.

Bericht Rosmarie, Fotos Eveline

 
 
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