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Über den Hackwaldweg von Ebnit zum Karren (Über den Hackwaldweg von Ebnit zum Karren)

Alpenverein Vorarlberg

Über den Hackwaldweg von Ebnit zum Karren

Unsere Tourenleiterinnen

Unsere Tourenleiterinnen

05. November 2014

Nach einer föhnigen Nacht begann der Morgen wieder einmal regnerisch. Trotzdem wagten 21 wetterfeste die Fahrt mit Bahn und Bus ins Walserdorf Ebnit. Die Anfahrt durch das wilde und enge Tal der Ebniterache war gerade bei Nebel ein besonderes Erlebnis. Das heute von ca. 150 Leuten bewohnt Bergdorf wurde um 1351 von den Walsern besiedelt. Das Gebiet gehörte zur Grafschaft Ems und kam  im Jahr 1932 in die Zuständigkeit der Stadt Dornbirn. Bei der Haltestelle Springhaldenweg begann unsere Wanderung. Unter den Felsnadeln der Großen und Kleinen Klara und dem Breiten Schrofen ging es vorbei zur Parzelle Hackwald. Auf schönem Waldweg mit Laubteppich marschierten wir über Hinterguet und Kohlhalda vorbei an der Abzweigung zur Bocksbergalpe. Unser Weg führte nun über den Hohengang zum Walseregg.

Hier gab es eine Trinkpause und Feines von Inge. Nach der Stärkung wanderten wir weiter über Lacha und den Spätenbach nach Schuttannen. Für ein Gruppenfoto war es höchste Zeit, denn nun tauchten wir in eine Nebelsuppe. Weiter wanderten wir auf der Schuttannenstraße zur Alpe Ruheshütte, denn der Weg über die Gerstaböda war uns zu nass. Auf guter Straße marschierten alle in flottem Tempo über die Kühbergalpe zum Karren. Im Berggasthaus wurden alle herzlich empfangen und wir konnten im Trockenen ein feines Mittagessen genießen. Nach einem gemütlichen Zusammensitzen schwebten alle bis auf 3 unermüdliche mit der Seilbahn ins Tal. Mit Öfis gelangten wir alle wieder gut und einigermaßen trocken Nachhause. Wir waren sehr froh, auf die letzte Minute vor einem Wintereinbruch diese schöne und interessante Tour gemacht zu haben.

Bericht Rosmarie, Fotos Eveline


Ein paar Worte des Dankes von Eveline:

Wie in jedem Jahr benützen wir die Abschlusswanderung dazu, unsere drei Wanderführerinnen für deren großartigen Einsatz während eines langen Wanderjahres von Herzen, mit Applaus und einem kleinen Geschenk zu ehren.

Gleichzeitig möchten wir aber auch allen danken, die in dieser Zeit immer wieder zum Gelingen dieser tollen Gruppe beitragen: den Autofahrern für Bring-und Abholdienste, allen Schnäpsle-, Jausen- und Kuchenbringern, den Hand gebenden und schnellen Helfern, unseren Singenden und gute Laune verbreitenden, vielen Geduldigen und zum Aufbruch mahnenden, auch Fahrplan kundigen und Höhenmeter messenden, den Wetterexperten und Schneebahnern, Wildkennern und Spurenlesern, allen Kräuterhexen und Blumenfeen, den Optimisten und stillen Genießern, unseren Naturbeobachtern und Bergprofis, das Fotoalbum und den Wandereuro, für Toleranz und so manches Augenzwinkern im wöchentlichen Miteinander.

PS.: Suchen würden wir noch jemanden, der einen guten Draht zum Wettergott hat

 
 
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