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Hirschberg – Ausgiebige Rundwanderung am Pfänderstock (Hirschberg)

Alpenverein Vorarlberg

Hirschberg – Ausgiebige Rundwanderung am Pfänderstock

Hirschberg

Auf dem Hirschberg

Der Hirschberg, einer der drei Eintausender am Pfänderstock war für diesen Mittwoch angesagt. In einem weiten Bogen nach NO bis an die deutsche Grenze holten wir aus, um über den mäßig steilen Grat aufzusteigen und ebenfalls weitläufig über SW zurückzukehren.  Bei der Kirche von Langen bei Bregenz marschierten wir 26 Wanderer los. Gleich über der Hauptstraße beginnt ein schöner Wanderweg. Durch eine kleine Schlucht stiegen wir hinauf zur Straße zum Feßlerberg. Vorbei an dem einzelnen Berghof wanderten wir hinauf nach Birkenberg wo wieder ein schönes, einsames Berggehöft steht. Jetzt ging es auf und ab durch einen Wald mit romantischen Gräben und Wasserläufen. Das typische Konglomerat, scherzhaft als Naturbeton bezeichnet, kam immer wieder an die Oberfläche. Bald erreichten wir eine nächste kleine Siedlung Hegisberg. Nach einer Trinkpause nahmen wir die Forststraße durch den Wald nach Hirschbergsau unter unsere Füße. Die Grenze zum Allgäu war nur einen Steinwurf entfernt. Über den kleinen Weiler von Wart erreichten wir den Unteren Hirschberg. Nun ging es steil hinauf durch den Wald und dann sanft über Alpwiesen weiter auf den Hirschberg. Hier auf 1095 m konnten wir uns an der herrlichen Rundsicht erfreuen. Besonders der Blick in den Bregenzerwald hatte es Waldtraud angetan. Doch der Wind hier oben blies recht stark und so stiegen alle zur Kapelle hinunter wo wir unsere Mittagsrast hielten. Nach ausgiebiger Rast und einem Geburtstagslied für Ferdi machten wir uns auf den Rückweg. Zurück über den Gipfel ging es hinunter nach Ahornach und Gesenberg, vorbei an schönen Gehöfen. Weiter auf einem Sträßchen zur Parzelle Stollen. Dieser Flurname erinnert nicht nur an den Braunkohle Abbau im letzten Jahrhundert sondern auch an den Salzhandel. Vom Allgäu führte eine Salzstraße um 1766 über Langen und den Stollen nach Bregenz. Beim Gasthaus am Stollen konnten wir nicht vorbei und machten unseren obligaten Einkehrschwung.

 

Bericht Rosmarie, Fotos Eveline

 
 
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