Um Uhr 10:00 trafen wir uns beim ehemaligen Parkplatz Strom Jos. Wegen dem schlechten Wetter fuhren wir nach Großdorf zum Schießstand, um dort unsere Übungen zu machen.
Wir teilten uns auf drei Stationen auf, die in einem Rundgang erarbeitet werden mussten. Einmal ging es um lebensrettende Sofortmaßnahmen, dann um Reanimation und zuletzt um verschiedene Verbände. Am Nachmittag wurde das Wetter besser und wir fuhren nach Bezau. Dort machten wir eine kleine Wanderung nach Reuthe und über das Känzele zum Ölberg.
Auf dem Weg erforschten wir einen Wegweiser, und welche Informationen darauf zu finden sind. Später waren Ideen gefragt, um bei einem Unfall unseren Standort den Rettungskräften bekannt zu geben, z. B. wurden GPS-Daten abgerufen. Bei der letzten Übung handelte es sich um eine verletzte Person unter einer Brücke.
Bei dieser Situation kam alles zuvor Erlernte zum Einsatz und noch mehr. Die Bergung, das Absetzen eines Notrufes, wobei einige verschiedene Bergetechniken zum Einsatz kamen.
Ganz zum Schluß wurden die verschiedenen Notrufnummer besprochen.
Vielen Dank an Martin, Annemarie und unserem "Opfer" Johannes.
Karlheinz