Ein kleiner Ausschnitt aus der Dokumentation
Die österreichische Filmemacherin und Autorin „Maria Blumencron„ engagiert sich seit fast 15 Jahren für Tibet. Begonnen hat alles mit dem Foto eines erfrorenen Mädchen.
Maria Blumencrons zehn Jahre umfassende Geschichte kreist um einen fast 6000 Meter hohen Grenzpass zwischen Tibet und Nepal, der für Tausende von tibetischen Flüchtlingen die Pforte zur Freiheit, für manche aber auch die Schwelle zum Tod wurde. Ihr anrührendes, dramatisches Schicksal verbindet sich ebenso mit dem Pass wie das von fünf Jugendlichen, die ihr Leben für eine bessere Zukunft riskieren. Aus all diesen Geschichten entsteht ein differenziertes Bild der Fluchtsituation im Himalaya.
Bei Maria Blumencron wird es zum Gleichnis von Unterdrückung und Verrat, aber auch Liebe, die bereit ist, alle Grenzen zu überwinden.