30.01.2017
Bei herrlichem Sonnenschein gingen wir zeitig vom Parkplatz beim Tunnel (Faschina) los und stiegen in einem gemütlichen Tempo auf. Der Forstweg war perfekt geeignet, sich selbst einzulaufen. Bevor wir dann ins Gelände gekommen sind, haben wir uns von den übrigen Kleidungsstücken entledigt, da es bei diesen Temperaturen eher eine Frühjahrstour gewesen ist. Nach knapp 1 ¾ Stunden erreichten wir nach einem anstrengenden Teilstück die Kapelle. Dort kräftigten wir uns noch einmal für den letzten Anstieg. Nach 2 ½ Stunden erreichten wir das Gipfelkreuz, wo ich 5 Meter unterhalb unseren Rastplatz einrichtete. Die Teilnehmer kritisierten, dass der Tourenführer die letzten 5 Meter nicht zum Gipfelkreuz emporstieg (hihi), aber dies ist die Freiheit des Tourenführers.
Dann kam die Abfahrt bei herrlichem Pulverschnee (träumen darf man noch). Die Abfahrt war mühsam, weil sehr verfahren und mit vielen Harschpassagen. Wir sind aber alle gut und gesund wieder beim Auto angekommen. Den wunderschönen Tag ließen wir dann noch bei einem Getränk in Sonntag ausklingen.
Bericht: Alexander Wolf
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