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21.07.2019 in Gstatterboden
Organisation und Leitung:
Johannes Winterleitner
3 Bergtouren im Umfeld der Ennstaler Hütte
Die Wetterprognosen für das Gesäusegebiet waren für diesen Sonntag nicht sehr einladend. Ausgehend von Gstatterboden nahmen 3 Gruppen mit insgesamt 44 Teilnehmern in nordöstlicher Richtung die bevorstehenden Aufgaben in Angriff.
Sigrid Kollmanns Gruppe ging mit 17 Wanderern den Weg zur Kroissenalm, mit dem Ziel in der lieblichen Kroissenalmhütte einzukehren.
Franz Moitz startete mit 19 Teilnehmern auf dem 08-Weg den Aufstieg zur Ennstaler Hütte. Hier war ein längerer Aufenthalt in der Hütte angesetzt, der Rückweg war über die Hochscheibenalm geplant und der Besuch der Kroissenalmhütte dabei unvermeidlich.
Für die Bergtour mit dem Ziel Tamischbachturm startete ich mit 8 Teilnehmern, wobei vorerst unklar war, ob das Wetter den Aufstieg zum Turm überhaupt zulässt. An der Ennstaler Hütte angekommen, entschieden wir uns, das waren Margit H., Margit B., Roswitha, Martina, Günther, Hermann, Manfred und ich, den Aufstieg zu wagen. Nachdem wir die oberen 300 Höhenmeter im dichten Nebel gehen mussten, erreichten wir zufrieden das Gipfelkreuz. Beim Abstieg musste der Nebel dem kurzzeitig einsetzenden Regen weichen.
Der Rückweg führte auch über die Kroissenalmhütte, die angetroffenen Wanderer von Franz Moitz' Gruppe, waren schon in guter Stimmung. Bei Sonnenschein stiegen wir gemeinsam nach Gstatterboden ab.
Zum Abschluß trafen sich alle Wanderteilnehmer im Gasthof zur Bachbrücke.
Johannes Winterleitner
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