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Die Bildergalerie enthält folgende Wanderungen:
- Semriach (Februar, 7 Bilder)
- Rein (März, 4 Bilder)
- Schartnerkogel (April, 8 Bilder)
- Pleschaitz (Juni, 7 Bilder)
- Modriachwinkel (September, 6 Bilder)
- Stüblergut (Oktober, 9 Bilder)
Vorschaubild (rechts): Gipfel Pleschaitz
Auswahl und Leitung:
Franz Moitz
Bei unserer heurigen Blochwirtrunde am 14.12.2013 haben 29 Wanderlustige teilgenommen, was für diese alljährliche Wanderung Rekord bedeutet. Düster war es, eine grausliche Nebeldecke hinderte die Sicht zum Himmel. Doch beste Stimmung kam auf, als wir kurz vor Edelschrott das schönste Blau über uns hatten. Mit dem Bus fuhren wir bis Edelschrott/ Lukaseder, wo wir unsere Runde starteten. Zuerst ging es noch ziemlich frisch hinunter zum Hierzmann Stausee und auf der Gegenseite zum sonnigen Herzogberg, den alle schnell erreichen wollten. Richtig warm wurde es beim Aufstieg. Die Fernsicht wurde durch nichts behindert. Ganz gemütlich gingen wir aufwärts, vorbei am Gehöft Pfennichhube und am Hahnenschloss, wo durch Schneefelder auch eine vorweihnachtliche Stimmung aufkam. Nach ca. 3 Stunden waren wir beim Blochwirt angelangt, wo man uns schon erwartete. Eine Stromstörung im Haus, die von uns behoben wurde, war kein Hindernis: pünktlich kamen die bestellten Backhendln und der köstlich duftende Schweinsbraten auf den Tisch. Gut schmausend und trinkend, bestens unterhaltend verbrachten wir 3 Stunden beim Wirt, ehe wir dann zum Packer Stausee abstiegen, von wo uns der Magerlbus wieder zurück nach Stallhofen brachte.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die Firma Magerl, die uns immer zum Jahresabschluss gratis hin- und zurückbringt.
Leitung: Franz Moitz
Wir waren 29 Personen, die am 13.10. 2013 auf zwei verschiedenen Wegen auf den Hochanger gingen. 14 Teilnehmer starteten auf der Seebergalm Richtung Göriacheralm und stiegen von dort zum Hochanger auf. Wir waren 15 Teilnehmer und begannen den Aufstieg in Turnau. Während die Gruppe von der Seebergalm schon blauen Himmel über sich hatte, mussten wir bis auf ca 1300m SH durch dicken Nebel. Dafür war beim Austritt aus dem Nebel, die Landschaft mit dem herbstlich gefärbten Bäumen, sowie der Blick auf die Hohe Veitsch und Rauschkogel besonders schön. Nicht all zu steil ging es bis zum ehemaligen Gasthaus Eichholz aufwärts. Weiter führte der Weg auf einer Forststraße bis ca 1230 m SH, und von dort nach links auf einem Steig teilweise steil und steinig hinauf zur Ostereralm. Die Alm war noch bewirtschaftet, und freundliche Wirtsleute versorgten uns mit Getränken. Nach dieser Einkehr erreichten wir nach 20 Minuten den Gipfel des Hochangers, und eine schöne Rundsicht war die Belohnung. Die Gruppe von der Seebergalm war inzwischen schon auf dem Hochanger und genoss auch die Rundsicht über Hohe Veitsch, Staritzen, Hochschwab und allen nennenswerten Gipfeln vom Reiting bis zum Schöckl. Auch für den Abstieg zur Göriacheralm brauchten wir nur ca 20 Minuten, wo in der Hütte der Zusammenschluss mit der anderen Gruppe erfolgte. Nach einer ausgiebigen Hütteneinkehr gingen wir gemeinsam hinunter zur Seebergalm. Wunderschön war auch der Weg hinaus durch das Lappental mit dem herrlichen bunt gefärbten Bäumen. Kurz mussten wir noch bei der gemütlichen Seebergalm einkehren, ehe es mit dem Magerlbus zurück nach Stallhofen ging.
Leitung:
Franz Moitz
Hauser Kaibling, Bärfallspitze, Höchstein, Stanglalm
Leitung: Rosemarie und Peter Hiden
Sextener Dolomiten - 3 Zinnen von 5 – 7. Juli 2013
Freitag, 5.Juli
Mit 20 Teilnehmer und 5 Autos ging es am Freitag um 5 h früh los. Ausgangspunkt der Wanderung war der große Parkplatz beim Hotel Dolomitenhof im Fischleintal (1454m).
Bei herrlichem Wetter ging es eine gute halbe Stunde entlang des Fischleinbodens bis zur Talschlusshütte. Von nun an ging es unter der Flanke des Einserkofels stetig bergauf und bald war der majestätische Zwölferkogel (3094m) im Blickfeld. Bei der Zsigmondy Hütte (2235m) wurde kurz eingekehrt, dann ging es über das Büllele Joch zur Büllele Joch Hütte (2522m). Während ein Teil der Gruppe dort verweilte, machte die andere ( 11 Personen) einen Abstecher auf den Oberbachern Spitz (2675m) von wo man einen super Ausblick über die Sextener Dolomiten sowie ins Altensteiner- als auch ins Fischleintal hatte. Gemeinsam wanderten wir weiter, über große Schneefelder hinunter zur Bödenalm und nach einem kurzen Anstieg über einen Schuttkegel erreichten wir die Dreizinnen Hütte (2405m). Nach der Zimmereinteilung und dem Abendessen bot sich für alle Anwesenden ein bilderbuchreifer Sonnenuntergang bei den 3 Zinnen an.
Samstag, 6.Juli
Am Samstag stand die Schusterplatte am Programm, doch Hüttenwirt Hugo riet uns wegen zu großer Neuschneefelder davor ab. So teilten wir uns in 2 Gruppen. Die erste (9 Personen) entschied sich für den Innerkofler Klettersteig auf den Paternkofel (2744m - Zustieg über einen mehrere hundert Meter langen durch den Berg führenden und teilweise steil ansteigenden Kriegsstollen) und nach Rückkehr und einer kurzen Mittagspause auch noch über den sogenannten Leiternsteig- Klettersteig auf den Toblinger Knoten (2617m). Der Ausblick von beiden Gipfel auf die 3 Zinnen und Umgebung war unbeschreiblich.
Die 2. Gruppe angeführt von Franz wanderte unter der Nordflanke des Toblacher Knoten vorbei Richtung Schwabenalpen Kopf, dann tief hinunter ins Rienztal und über den Rienzboden zurück zur Hütte.
Sonntag, 7.Juli
Da von den Klettersteigbergen so geschwärmt wurde, stiegen am Sonntag Franz mit Roswitha und Anna auf den Paternkofel auf und Peter mit Margit, Wolfgang, Vinzenz und Hermann auf den Doblinger Knoten. Der Rest machte sich auf den Weg zur Umrundung der 3 Zinnen, vorbei am Rifugio Lavaredo, kurze Einkehr in der Auronzohütte und über den Rienzboden zurück zur Dreizinnen Hütte. Kurz nach der Mittagspause stiegen wir ins Altensteinertal ab und zurück zum Ausgangspunkt im Fischleintal.
Leitung: Toni Hois
OG Stallhofen
Familientour: Auf der Schanz (1171m) - Stanglalm (1470m) - Stanz (669m) (Schneefall auf der Tour)
Einkehr auf der Stanglalm
Gmiatlichtour: Untere Stanz (627m) - Almwirt
Einkehr im GH Almwirt
Leitung: Kurt Riedl