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22.05.2016
ÖAV – Wanderung am 22.5.2016 Hohe Zetz mit Gemütlichtour
71 Teilnehmer hatten sich für diesen Wandertag angemeldet, und dazu stand uns leider nur ein Bus für 49 Personen zur Verfügung. Doch Dank der Bereitschaft von Hermann, Joachim, Toni und Wolfgang mit ihren PKWs auszuhelfen, konnten alle mitmachen. Dazu gesellten sich auf der Brandlucken noch drei gute Bekannte dazu. Da an diesem Tag auch die Präsidentschaftswahl stattfand, konnten wir erst um 7.15 Uhr abfahren, was den Ablauf des Wandertages etwas straffte. Für 19 Gmiatliche, begann das Wandern bei prächtigem Wanderwetter auf der Sommeralm. Max führte die Truppe vorbei am Windkraftwerk zur Stoakogelhütte, und weiter über die Brandlucken nach Heilbrunn. Bei der Stoakogelhütte machten die hungrigen Wanderer eine kurze Stärkungspause. Gestärkt ging es weiter zur Brandlucken, wo der Bus bereit stand und die ersten Teilnehmer zustiegen. In Heilbrunn stiegen die Restlichen der Gruppe in den Bus und fuhren dann zum historischen Rauchstubenhaus in Edelschachen.
Wir, die zweite Gruppe, starteten unsere Tour auf der Brandlucken in Richtung Hohe Zetz. Gemütlich, vorerst leicht steigend, ging es angenehm durch Wald, und dann wieder leicht fallend zum Schönen Kreuz. Nach einer kurzen Trinkpause wanderten wir auf ähnlichem Weg in leichtem Auf und Ab nach Eibisberg, wo wir das St. Ruprechter Pilgermarterl bewunderten und fotografierten. Wieder ging es vorerst durch Wald, ehe es nach einem kurzen Steilanstieg zum Gipfel der Zetz ging. Ein wunderschöner Platz mit herrlicher Rundsicht und einem schönen von der Feuerwehr errichteten Gipfelkreuz belohnten uns. Auf dem Hans – Riedler – Zetzweg ging es zuerst wieder bergab, und dann folgte der letzte Aufstieg zur Hohen Zetz, ebenfalls ein wunderschöner Platz mit toller Rundsicht und Gipfelkreuz. Von der Hohen Zetz mussten wir den Aufstiegsweg ca. 500m zurückgehen, dann wendete der Weg nach rechts, steil hinunter zum Rauchstubenhaus, wo wir mit den Gemütlichen einkehrten und die bestellten Essen konsumierten. Etwa 2 Stunden verbrachten wir im Gasthaus zur Rauchstube, ehe es für einige weiter nach Anger ging. Ein schöner Waldweg führte hinunter direkt zum Hauptplatz von Anger, wo wir vom Bus aufgenommen wurden. Die 4 PKW- Fahrer wurden mit einem Taxi zur Brandlucken gefahren um ihre PKWs abzuholen. Einige nutzten die entstandenen Wartezeiten um das Heimatmuseum Rauchstube zu besichtigen.
Für die Flexibilität und das Gelingen bedanke ich mich herzlichst bei Max für das Führen der Gmiatlichen, bei den PKW – Fahrern Hermann, Joachim, Toni und Wolfgang und bei unserem Busfahrer Herrn Wagner.
Franz Moitz