Aufstieg über die Bischofsmütze zum Brunnkogel. Am Hochleckenhaus haben wir uns von Li und Anton bis Ostern verabschiedet. Trotz ziemlich miesem Wetterbericht hat es kaum geregnet und war angenehm zu gehen.
Fotos: Uschi Frischenschlager
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Bei herrlichem Wetter fuhren wir von der Rettenbachmühle in Bad Ischl zur Blaa Alm. Weiter durch das Pitzingmoos zur Pitzingalm, über den Raschberg zum Hütteneck, unter der Zwerchwand vorbei zur Rossmosalm, über die Ewige Wand nach Brunnleiten und zurück zur Rettenbachmühle.
H.P.
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An einem schönen Sommerabend wurde das traditionelle Sonnwendfeuer beim Hochleckenhaus entzündet.
H.P.
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Am Samstag den 21.05.2011 gingen wir zu siebt zum Sanduhrenparadies am Traunstein zum Anklettern. Die Kletterroute hat sieben Seillängen und in Summe klettert man 250 m hoch. Bei der Genusskletterei bekamen wir natürlich Lust für die bevorstehende Klettersaison.
Bericht: Markus Schobesberger
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Nach dem Hallenklettern über den Winter fuhren wir am Mittwoch dem 18.05.2011 zu zwölft nach Steinbach zum Bouldern. Norbert Reitzeldorfer gab uns ein paar Techniktipps die wir vor Ort bei den Boulderblöcken (großen Steinen) anwenden konnten. Wenn auch so mache Projekte am Anfang für nicht durchführbar schienen, konnte trotzdem jeder mit der Zeit so manche Hürden meistern.
Bericht: Markus Schobesberger
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Am Freitag den 01.04.2011 starten wir zu sechst zeitig los nach Prägraten am Großvenediger in Osttirol. Von Hinterbichl stiegen wir zur Johannishütte (2.121 m) auf, wobei die Ski ca. 45 Minuten zum Tragen waren. Um die Höhe zu gewöhnen ging es nach einer kleinen Stärkung und Gebäckerleichterung weiter Richtung Zopetspitze (3.198 m). Auch in dieser Höhe mussten wir zum Teil nach einer durchgehenden Skispur suchen. Bei der Abfahrt zur Johannishütte war es zum Teil schon sehr tief.
Am Samstag 02.04.2011 stiegen wir über das Defregger Haus (2.963 m), Mullwitzaderl (3.244 m) und den Inneren Mullwitzkees oder Rainerkees zum Großvenediger (3.662 m) auf. Bei herrlichem Wetter erreichten wir nach ca. 6,5 h den Gipfel und genossen die Aussicht. Bei der Abfahrt wählten wir vom Mullwitzaderl die Variante über das Äußere Mullwitzkees, den Zettalunitzkees und weiter entlang des Zettalunitzbaches zurück zur Johannishütte. Trotz der späten Abfahrtszeit hatten wir noch sehr gute Schneeverhältnisse.
Am Sonntag 03.04.2011 stiegen wir wieder bei herrlichem Wetter über das Defregger Haus zum Hohen Zaun (3.451 m) auf. Jedoch verblieben wir auf Grund des kalten Windes nur kurz am Gipfel. Die Abfahrt erfolgte über das Äußere Mullwitzkees und entlang dem Zettalunitzbach zurück zur Johannishütte. Nach einer ausgiebigen Stärkung mussten wir leider wieder nach Hinterbichl abfahren. Auf Grund des sehr warmen Wetters der Tage zuvor mussten wir jedoch die Skier mehrmals tragen.
Spät abends kamen wir nach dem sehr schönen Wochenende wieder glücklich und gesund nach Hause. Dieses Traumwochenende wird uns sicher lange in Erinnerung bleiben.
Bericht: Markus Schobesberger
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Auch diesmal wurde letztendlich wieder ein anderes Ziel gewählt. Zu sechst stiegen wir vom Arthurhaus über die Mitterfeldalm und Torsäule zum Hochkönig auf. Doch etwas überrascht waren wir, dass auch über 2.500 m Seehöhe die Skier stellenweise zu tragen sind. Die warmen Wintertage und der Wind ließen ihre Spuren zurück. Ab der Torsäule war es sehr windig und beim Matrashaus war es schwer einen windstillen Platz zu finden. Die Abfahrtsverhältnisse waren bei teils harter Schneedecke und windgepresstem Pulver gut. So manche Strukturen im Belag der Tourenski lassen uns auf die doch schöne Frühjahrstour erinnern. Im Arthurhaus ließen wir den schönen Tag ausklingen, bevor wir uns auf den Weg nach Hause machten.
Bericht und Fotos: Markus Schobesberger
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Auf Grund der schlechten Schneelage in den Radstädter Tauern entschieden wir uns für ein näheres Ziel, dem Elm im Toten Gebirge. Zu neunt stiegen wir von Gößl über die Vordernbachalm zum Elm auf. Der Wanderweg durch den Wald war bereits schneefrei wir mussten die Tourenski tragen. Weiters war auch die Forststraße zur Vordernbachalm im unteren Teil nicht mehr durchgehend schneebedeckt. Der Aufstieg war auf Grund der harten Schneedecke im oberen Bereich zum Teil sehr anstrengend. Weiters war auch hier im Vergleich zu den letzten Jahren ein Schneemangel erkennbar. Am Gipfel angekommen nahm die Bewölkung immer mehr zu, sodass wir einen leichten Nebel hatten. Bei der Abfahrt hatten wir im oberen Bereich noch die harte Schneedecke, jedoch ab dem Mittelteil relativ gute Schneeverhältnisse. Zum Ausklang kehrten wir im Muhrbodenhüttl auf eine kleine Stärkung ein. Im Großen und Ganzen war es wieder eine schöne anspruchsvolle Tour, die auf Grund der heurigen Schneelage nicht mehr lange machbar ist.
Bericht und Fotos: Markus Schobesberger
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