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Hochtour Großvenediger (Hochtour Großvenediger)

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Hochtour Großvenediger

"Traumwetter erwischt und eine ganz tolle Tour, wobei weit zu gehen....."

Wir trafen uns am Samstag um 8 beim VEZ. Wollten eigentlich vorher noch im Café frühstücken, das hatte aber leider noch nicht offen. Also starteten wir kurz nach 8 mit 2 Autos Richtung Hinterbichl im Virgental.

Gegen 10:45 Uhr - nachdem wir die Parkgebühr von 5 Euro entrichtet hatten (war für 24 Stunden) - begann der Aufstieg zur Johanneshütte über den Wanderweg, der zum Schluss auf den Fahrweg mündete. Gegen halb 1 erreichten wir die Hütte und machten eine gute Stunde Mittagspause. Die ersten Blicke auf den Grossvenediger waren beeindruckend.

Gegen 13:45 Uhr starteten wir in den 2.Teil des Aufstieges zum Deffregenhaus, wobei der Großvenediger wieder hinter den Bergen verschwand. Kurz nach 16 Uhr erreichten wir die Hütte. Obwohl wir eigentlich ins Lager hätten kommen sollen, gab es bei der Anmeldung eine Verwechslung und wir bekamen ein Zimmer - juhu!!

 
 
 

Tagwache am Sonntag, 06:00 Uhr,  Frühstück und gegen 7:15 Uhr ging es bereits mit Sitzgurt und Hochtourenmaterial bewaffnet Richtung Gletschereinstieg. Nach gut 20 Minuten erreichten wir diesen und seilten uns an und rüsteten uns mit Steigeisen aus.

Dann folgten wir der Karawane auf den Gletscher. Drei spaltige Gebiete wurden gemeistert. Als wir auf der Ebene vorm Gipfelanstieg waren, starteten von dort grad 3 Paragleiter - die mussten nicht mehr runter gehen. Nach 3 Stunden erreichten wir den Gipfel. Das Gipfelkreuz fanden wir leider liegend vor. Nach kurzer Rast ging es wieder am selben Weg zurück. Gegen 12 Uhr waren wir wieder beim Deffregenhaus. Wieder eine kurze Pause und weiter zur Johanneshütte. Gegen halb 2 ließen wir uns ein Mittagessen schmecken.

Den Weg zum Parkplatz traten wir gegen halb 4 mit den Hüttentaxi an, um unsere Knie zu schonen. Leider waren mehr als 24 Stunden vergangen und ein Erlagschein mit weiteren 5 Euro erwartete uns unterm Scheibenwischer. Zum Ausklang der Tour kehrten wir in Matrei auf einen (endlich) guten Kaffee ein.

Bericht:  herzlichen Dank an Sandra Wirtitsch

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