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"Wer selbstlos ist, hat Zeit zu allen Stunden." (T.H.Dsu) (Süduferweg - Power Card Wandern)

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Morgendlicher Hochnebel über dem Millstätter See

"Wer selbstlos ist, hat Zeit zu allen Stunden." (T.H.Dsu)

Und viele hatten an diesem schönen Herbsttag wieder Zeit für die Wanderung am Süduferweg des Millstättersees. Wir starteten in Döbriach und spazierten zuerst zum Laggerhof. "Habe ich mein Auto abgesperrt oder nicht?" Also - Retourgang nach zirka 1,5km und danach Aufholjagd.

Vom Laggerhof zur Schiffsanlegestelle bei der Schloßvilla war es nicht mehr weit, und der Rad- und Wanderweg entlang des Sees ist unbeschwerlich. Eigentlich sollte es bis Seeboden weitergehen. Aber der Zeitdruck durch die Abfahrt des Schiffes und eine unterschiedliche Angabe der Kilometer, die zurückzulegen sind, ließen Zweifel aufkommen. Während die Mehrzahl die Herbstsonne genoß, haben wir mit Helga den Wurzelweg erkundet und sind so rechtzeitig umgekehrt, dass wir pünktlich vor Abfahrt des Schiffes bei der Anlegestelle Schuster eintrafen. Wieder vereint fuhren wir mit dem Schiff zurück nach Döbriach und mit den PKW´s weiter zum Gasthof Klammer in Mooswald.

Gestärkt durch gute Hausmannskost gingen wir weiter zum Hause Rauter und stürzten uns auf die so reichlich mitgebrachten Köstlichkeiten (siehe Fotogalerie). Ich glaube, niemand konnte von allen 17 Kuchen  naschen. Renate schaffte es trotz des Gedränges in der Küche den Kaffeedurst aller zu stillen. In ihrer Nachbetrachtung über das Wanderjahr hat sie treffend die berührende Geschichte "Susies Laufwettbewerb" von M.Maltz ausgesucht, in der es u.a. heißt: "Wenn Sie glauben, dass Sie etwas können, dann können Sie es auch." Auch Erika hat uns einige ihrer letzten Gedichte vorgetragen (siehe unten). Nach gegenseitigem Lob und Dank sind wir noch einige Zeit gemütlich zusammengesessen.

Diethard Rauter

 

Sehnsucht nach den Bergen

(Erika Einöder)

 

Einst waren wir jung, hatten Kraft

und haben jeden Berg geschafft.

Ob Sommer, Winter, Kälte Regen,

die Berge waren unser Leben.

 

Damals waren wir wie Athleten,

im Alter heißt es leiser treten,

trotzdem aber bleiben wir rege,

und suchen leichtere Wanderwege.

 

Voll Wehmut denken wir zurück,

Höh´n erklimmen war unser Glück.

Wenn sich auch jetzt das Alter zeigt,

die Sehnsucht nach den Bergen bleibt.   

 
 
 
 

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