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Hochschwab, 3. - 4.10.2007 (Hochschwab)

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Hochschwab, 3. - 4.10.2007

Bericht: Rudi Plenk

 

Verschiebung hat sich gelohnt
Nachdem der ursprünglich geplante Termin im September buchstäblich ins Wasser gefallen war (u. a. Sperre der B20 bei Lehenrotte wegen Überflutung), waren die Prognosen für den neuen Termin im Oktober zunächst sehr gut. Je näher der 6. Oktober jedoch kam, desto schlechter (feuchter) wurden sie. Aber der Schwob lag südlich genug (Regen im Norden Niederösterreichs). Wir hatten fast optimale Bedingungen.


Wir, das waren die Wörderner Michaela, Elisabeth, Rudi (I) und Ferdl und die Tullner Pauli, Andrea, Gitti und Rudi (II) sowie Christine aus Wien.

Ausgangspunkt war Seewiesen, von wo wir südlich über die Hackenalm, das Hackentörl und dem Zlacken (Sattel) zu unserem ersten Ziel, dem Höchstein, gelangten. Einem Gipfel, welcher von unten ganz stattlich, von oben aber (vom Weg zwischen Aflenzer Bürgeralm und Kampl) ziemlich mickrig aussieht. Der weitere Aufstieg zum Kampl wäre bei Sonne ziemlich schweißtreibend, aber wir hatten (s. o.) optimales (wolkiges) Wetter. Nach einer Rast beim verfallenden Almhüttchen am Kampl ging es hinunter zum Fölzsattel und von diesem über den Ochsensteig weiter zur Voisthalerhütte, wo wir gleich mit einem Willkommenstrunk (Wirtsleute Hans und Heidi sind gut bekannt mit unserem Tourenführer Pauli) begrüßt wurden.

Paparazzis auf den Leitern des G´hackten
Nach einem netten und feuchten Abend und einem ausgiebigen Frühstück ging es am 2. Tag mit Gepäckserleichterung über die obere Dullwitz zum Trawiessattel und von diesem wieder hinunter zum Einstieg des G`hacktn. Im unteren Teil des G`hacktn behinderte noch etwas Schnee den Anstieg. Oberhalb waren die Leitern aber allesamt ausgeapert, sodass nur mehr die herumwieselnden Paparazzis die Konzentration beim Anstieg zum Fleischer-Biwak störten. Dort waren ein paar Tropfen an dem sonst recht schönen Tag zu spüren. Der letzte Anstieg zu Gipfel ging rasch, alle Mühen waren verflogen. Es stellte sich heraus, dass wir genau am richtigen Gipfel waren, denn rundum hatten alle höheren Berge (Ötscher, Dürrenstein, Veitsch, Schneeberg) einen Hut. Wir aber hatten recht gute Sicht, so auch z.B. bis zum Buchstein, zum Hochtor und zum Dachstein.

Nach längerem Rundumschauen stiegen wir zum Schiestlhaus ab, wo wir auch einkehrten. Der weitere Abstieg erfolgte über den Meransteig zur Voisthaler Hütte. Nach einer Stärkung ging es über die untere Dullwitz zur neuerbauten Florlhütte und weiter zum Parkplatz vor Seewiesen.


Eine schöne Runde am Schwob ging zu Ende. Vielen Dank an Pauli für die Organisation und die Führung.


Rudi Plenk

 

Zu den Fotos vom Hochschwab.

 
 
 

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