Wir treffen uns im Bus zur Wurzeralm Talstation.
Hoppala 1: Keine Kartenkasse – wir fahren gratis. Zu fünft wollen wir bergwärts.
Hoppala 2: Die Drehkreuze trennen uns in zwei Gruppen. Endlich alle beisammen – wir wollen über den Teichlboden zum Halssattel.
Hoppala 3: Schneebrücke über die Teichl nicht mehr begehbar. Mit kleinen Umwegen geht es unserem Ziel entgegen.
Hoppala 4: Bei meinem Schneeschuh bricht der Steighilfebügel. Gottseidank ist der Schnee hart gefroren und es geht auch mit defekten Schneeschuh ganz gut vorwärts.
Hoppala 5: Bei der “Schlüsselstelle” am Halssattel testet eine die Gleitfähigkeit des Hosenboden. Bei griffigen Verhältnissen sind wir in gut zwei Stunden auf der Roten Wand. Kitschig schönes Gipfelwetter – blauer Himmel – Windstille – traumhafte Aussicht. Der Flachmann macht die Runde und wird im Schnee abgestellt.
Hoppala 6: Noch unbemerkt bleibt der Flachmann
im Schnee stehen. Bei griffigen Schnee geht es vorsichtig zum Rote
Wand Sattel hinunter. Unterhalb der Kletterfelsen kommt uns ein
Schifahrer nach und sagt zu Margarete:
“Bist du net de klane de en Flachmann steh hat
lassen”.
Über den Jagasteig geht es bei sehr guten Wegbedingungen weiter zur Dümlerhütte. Wolfgang mit seinen Team versorgt uns bestens und schweren Herzens machen wir uns wieder auf den Weg ins Tal nach Roßleithen. Den Bus erreichen wir heute pünktlich und eine schöne Tour geht leider viel zu früh zu Ende