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Schöner geht´s nicht - Überschreitung Hoher Sarstein

15.09.2020 in Steeg, Dachsteingebirge, Oberösterreich

Der Sarstein, im Herzen des Salzkammergutes gelegen, mit einer Rundumsicht, die kaum zu toppen ist und traumhaften Tourenbedingungen.

Ausgehend vom Bahnhof Steeg am Hallstättersee marschierten wir durch die lieblichen Vororte von Bad Goisern zum Einstieg auf den Wanderweg nach der Pötschenkehre. Mäßig steil, aber schön angelegt, windet sich der Steig zur Sarsteinalm und weiter zum rund 1.500 Meter höher gelegenen Sarstein. Die gemütliche Einkehr auf der Alm blieb mir leider verwehrt, weil meine Begleiter noch mehr vor hatten. Herrliche Ausblicke am Gipfel und einige Zirbenrunden, jeder hatte sein bestes Tröpferl dabei, linderten rasch meinen Schmerz des vermissten Almbesuches.  Wer die Sarsteinalm noch nicht besucht hat, sollte sich das Erlebnis unbedingt gönnen.

Ab sofort hatten wir in Gehrichtung stets König Dachstein mit seinem ausladenden Plateau im Blickfeld, während östlich die wilde Koppentraun und westlich der tiefliegende Hallstättersee mit ihren Panoramen die Szenerien beherrschten. Hinter uns ließen wir das steirische Ausseerland mit seinen Perlen, dem Altaussee und dem Grundlsee, eingebettet von Sandling, Loser und den Bergen des Toten Gebirges. Rund eine Stunde marschierten wir so am Höhenrücken, vorbei an verfallenen Almen, in Richtung Süden.

Bei der einladenden Sarsteinhütte, die leider nicht bewirtschaftet ist, erfrischten wir uns mit deponierten Getränken und genossen die Tiefblicke nach Obertraun, bzw. die Ausblicke auf das Dachsteinplateau. Immer noch auf 1.650 m gelegen, fällt von dort der Steig in schier endlosen Serpentinen auf rund 500 Meter Seehöhe ab und führt direkt zum Bahnhof Obertraun mit angrenzender Gaststätte. Der reich gefüllte Kühlschrank ließ keine Wünsche offen und die ÖBB brachte uns sicher in zehn Minuten zu unserem Ausgangspunkt unserer Tour. Rund sieben Stunden, davon sechs Stunden reine Gehzeit bei gut 1.500 Höhenmeter ist die sportliche Bilanz der flotten Truppe.

Wer Lust hat, am 22. September geht`s auf den Schafberg.

Darauf freut sich

Rudi Abel

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