Wilder Gipfel in der Texelgruppe. Mit 3480 Metern ganz schön hoch und mit einigen ausgesetzten und seilversicherten Stellen auch ganz schön wild zeigt sich die Hohe Wilde (auch Hochwilde). Durch das wildromantische Pfossental über das Eisjöchl zur Stettiner Hütte. Zum Gipfel zunächst über leichtes Gehgelände, dann über die Südostflanke etwas ausgesetzter und steiler hoch Richtung Gletscherreste des Langtalferners auf der Schulter rechts (östlich) des Gipfels. Von diesem Sattel, der erstmals den Blick nach Norden zu den vergletscherten Bergen der Ötztaler freigibt, über steiles Felsgelände (an zwei Stellen sind Stahlseile bzw. Ketten angebracht) hoch zum aussichtsreichen Gipfel.
Ablauf:
Informationen zum genauen Ablauf werden von den Tourenfüher(Innen) frühzeitig bekanntgegeben.
Tag 1:
Hüttenzustieg: Aufstieg von Vorderkaser im Pfossental (1.693 m) über Eisjöchl (2.908 m)
zur Stettiner Hütte (2.875 m) 1.200 HM ca. 4 Std.
Übernachtung auf der Stettinerhütte
Tag 2:
Gipfel: Stettiner Hütte – Hohe Wilde (3.480 m) 600 HM; ca. 2 Std.
Abstieg wie Hinweg 1.800 HM ca. 5 ½ Std.
Nähere Informationen unter:
E-Mail: tki-tourenanmeldung@sektion.alpenverein.at
Telefon: 0512/585157 ( Sektionsbüro)
Öffnungszeiten Sektionsbüro:
Montag und Donnerstag von 17:00 bis 19:00 Uhr
Mittwoch von 09:00 bis 11:00 Uhr
50 € für Übernachtung mit Halbpension.
Keine Führungskosten
Absolute Schwindelfreiheit, Trittsicherheit und ausreichende Kondition.
Normale Bergausrüstung für eine 2-Tages Tour; Wanderstöcke.
Pickel und Steigeisen – Gletscherberührung
COVID-19 Ausrüstung - Nächtigung nur mit eigenem Schlafsack und Kissenbezug
(leichter Daunen- oder Sommerschlafsack – kein Hüttenschlafsack)