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2013_07_21_Ochsenwand - Klettersteig (2013_07_21_Klettersteig Große Ochsenwand)

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2013_07_21_Ochsenwand - Klettersteig

Im Programm war ja der Imster Klettersteig angekündigt, allerdings mit der Schwierigkeitsangabe B und C. Dieser Klettersteig wurde aber vor ein paar Jahren neu angelegt und weist nun besonders im letzten Abschnitt eine Schwierigkeit im Bereich D/E auf. Daher beschlossen Georg und Alex ein alternatives Ziel anzubieten, nämlich die große Ochsenwand im Stubaital. Dieser Vorschlag wurde mit den Teilnehmern am Sonntagmorgen kurz besprochen und fand breite Zustimmung. So machten sich 10 Teilnehmer und 4 Führer bei bestem Wetter auf ins Stubaital. Um die Kräfte zu schonen fuhren wir mit der Bahn zur Bergstation der Kreuzjochbahn  (2.136 m). Von hier gingen wir  am Panoramaweg abwärts in den Talboden der Schlick. Dann führte uns der Weg in Serpentinen wieder bergan durch einen Latschenhang aufwärts zum Einstieg, der mit einen großen Roten Punkt markiert ist (1.950 m). Hier legten wir die Klettersteigausrüstung an.
Von Beginn ging es gleich richtig mit einer leicht überhängenden Wand zur Sache. Doch wer diese, nicht für jeden einfache Anfangsstelle überwunden hat, kann den Rest genießen. Abwechslungsreich zog sich der Klettersteig über die typischen Kalkformationen nach oben. Es fanden sich ausreichend Griffe im Fels und Tritthilfen, um alle die Rinnen, Querungen und Aufschwünge leicht zu schaffen. Etwa ab der Hälfte, im oberen Teil, waren mehrere Gehstrecken im steilen Grasgelände und einige leichte Stellen im Kalk ungesichert zu steigen. Kurz vor dem Gipfel galt es, einen Felsspalt im Spreizschritt oder springend zu überwinden. Und schon waren wir am Gipfel (2.700 m) und freuten uns auf die verdiente Rast.
Doch auch der Abstieg von der Ochsenwand hatte noch etwas zu bieten. Vom Gipfelkreuz ging es entlang eines schmalen Rückens Richtung Nordgipfel und wiederum über einen Klettersteig zuerst durch eine senkrechte Felswand, dann durch Felsrinnen und über Felsbänder zwischen bizarren Felstürmen hinab in der Alpenclubscharte (2.451 m).
Von der Scharte gingen wir entlang des Gsallersteiges hinab in die Roßgrube (1.855 m) und weiter zur Schlicker Alm (1.643 m). Von der Alm führte uns der Weg entlang des Fahrweges zur Mittelstation bei Froneben und mit der Bahn kamen wir wieder ins Tal.
Der Tag fand seinen Ausklang im Gasthaus „Gletscherblick“ in Mieders, wo Wolfgang sein Talent als Kellner unter Beweis stellte.

 

Zusammenfassung:

 

·    10 Teilnehmer, 4 Führer (Georg, Walter, Wolfgang, Alex)

 

·    Toller Klettersteig, der für jeden Teilnehmer etwas zu bieten hatte

 

·    Fast keine anderen Bergsteiger am Klettersteig

 

·    Tolles Wetter bei angenehmen Temperaturen (Sonne und Wolken)

 

·    Gute Stimmung bei allen Teilnehmern

 

·    Gemütliche Abschluss mit „Spezialservice“

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