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Kletterwochenende am Prielschutzhaus 15.-17. Juni 2017 (Kletterwochenende Prielschutzhaus 15-17. Juni 2017)

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Kletterwochenende am Prielschutzhaus 15.-17. Juni 2017

Laura beim Abseilenzoom

Bildunterschrift

Um es mit den Worten unserer Kinder zu beschreiben, würde ich sagen es war ein „Mega geiles Wochenende“. Trotz des nicht so optimalen Wetterberichtes haben wir uns nicht beirren lassen. Wir sind zwar um einen Tag früher als geplant gefahren, dafür hatten wir aber einen super heißen und lässigen ersten Tag.

Bevor wir mit der Kletterei beginnen konnten mussten wir zuerst zu unserem Stützpunkt, das Prielschutzhaus, aufsteigen. Dieser Aufstieg hat vor allem von unseren Kleinsten Durchhaltevermögen gefordert. Aber nach circa 3 Stunden waren alle auf der Hütte und unsere Ausrüstung wurde Gott sei Dank mit der Materialseilbahn herauf gebracht. Nach einer kurzen Mittagspause waren alle wieder fit und wir konnten mit der Kletterei starten. Etwa eine viertel Stunde von der Hütte entfernt war ein kleiner Klettergarten mit einer leichten Mehrseillängen-Tour. Optimal für den Anfang! Für das Klettern über mehrere Seillängen mussten noch ein paar neue Knoten gelernt und geübt werden, auch der richtige Aufbau eines Standplatzes war neu. Um die Kinder nicht zu überfordern wurde die erste Klettertour dann von uns Betreuern geführt. So konnten sich die Kinder alles noch einmal in Ruhe anschauen und sich auf das Klettern am Naturfels konzentrieren. Nach diesem langen und anstrengenden Tag ging es zurück auf die Hütte, wo bereits das Abendessen auf uns gewartet hat.

Der nächste Tag weckte uns mit starkem Regen und so war die Motivation auch nicht überaus groß aufzustehen, aber der Hunger hat letztendlich doch gesiegt. So ließen wir uns zuerst einmal das Frühstück schmecken. Da bei diesem Wetter an ein hinausgehen nicht zu denken war, beschlossen wir in Indoorkletterwand aufzusuchen. Wir übten wieder den richtigen Standplatzbau und kletterten ein wenig um die Zeit zu vertreiben. Zum Glück hat der Regen im Laufe des Vormittags aufgehört und wir packten unsere Sachen um wieder am richtigen Fels zu üben.Dieses Mal gingen wir zu einem noch näheren Klettergarten, damit wir falls es wieder zu regnen beginnen sollte gleich wieder zur Hütte absteigen konnten. Dies war aber nicht nötig es kam sogar zeitweise die Sonne heraus. Nichts desto trotz mussten wir nach etwa 3 Stunden doch zur Hütte absteigen weil die Stärkung in Form einer heißen Suppe auf uns wartete. Nach dieser kurzen Pause zogen wir nochmals los und machten noch einen Übungsdurchlauf. Bei dieser Felswand standen uns 2 perfekte Klettertouren mit 3 kurzen Seillängen zur Verfügung. Auch das Abseilen haben wir an diesem Tag zweimal geübt. Wir waren sehr erstaunt wie schnell die Kids Fortschritte machten, so konnten wir uns zufrieden und glücklich das Abendessen schmecken lassen.

Der Dritte und letzte Tag war ziemlich kalt und windig, aber zumindest trocken und so haben wir uns, nach dem wir das Lager geräumt haben, wieder zu unseren beiden Übungstouren aufgemacht. Nach dem wir auf Vortag eine kleine Verletzung beklagen mussten (meine Tochter Irina hat bei der letzten Abseilübung einen relativ großen Stein seitlich aufs Ohr bekommen) die aber doch sehr schmerzlich war, konnte sie am letzten Tag nicht mehr mitmachen und blieb auf der Hütte. Die übriggebliebenen vier absolvierten noch einen Durchlauf und wie ich meine schon beinahe fehlerfrei. Obwohl das Wetter wirklich relativ kalt war haben alle bis zum Schluss durchgehalten und gegen Mittag waren wir wieder alle auf der Hütte. Nach eine kurzen Stärkung packten wir unsere Rucksäcke und machten uns für den Abstieg fertig. Wir verabschiedeten uns vom Hüttenteam, das uns hervorragend bewirtet hat und stiegen wieder ins Tal ab. Nach 2 Stunden waren wir wieder beim Parkplatz.

Resümierend kann ich sagen, es war ein super Wochenende, die Kinder waren sehr fleißig und haben wieder einiges dazugelernt. Des Weiteren möchte ich mich bei meinen Begleitern für ihre Unterstützung sehr herzlich bedanken. Ohne diese so ein Kletterkurs mit Kindern nicht möglich wäre! Auch den Eltern möchte ich meinen Dank aussprechen, dass sie mir ihre Kinder anvertrauen, ich hoffe sie hatten einiges zu erzählen.

Es waren 5 Kinder und 4 Betreuer mit.

 

Tourenführer: Christian Zopf

 
 
 

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