Tourenbericht |
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Datum: | 20. Oktober 2018 |
Gruppe: | Die Bergsteiger |
Ausgangspunkt: | St. Pankraz, Parkplatz unterhalb der „Teufelskirche“ (550 m) |
Aufstiegsroute: | Vom Parkplatz auf der bergauf nach Westen führenden Forststraße zum Wanderweg Nr. 460 und auf diesem mäßig steil den bewaldeten Berghang empor bis zur verfallenen „Jagdhütte am Lackerboden“ (1.191 m). Anschließend etwas steiler zur Funkstation (1.476 m), die sich zwischen Spering und Schillereck befindet. Knapp 400 m die Forststraße hinunter und nach links abbiegen. Zunächst in südwestlicher, später in westlicher Richtung in einem ständigen Wechsel von auf und ab zum Gipfelkreuz des Spering (1.605 m). |
Abstiegsroute: | Der Wanderweg nach der Forststraße bei der Funkstation war feucht und rutschig. Den Abstieg auf diesem Weg konnten wir vermeiden, indem wir vom Spering einen mit „Stoamandln“ markierten „Jagasteig“ direkt nach Süden abstiegen. |
Schwierigkeit: | für gehgewohnte Wanderer keine |
Aufstiegszeit: | 2 3/4 Std. |
Höhenmeter: | 1.190 mH |
Anzahl der Teilnehmer: | 6 |
Wetter: | Nebel, bewölkt |
Erwähnenswertes: | Die „Teufelskirche“ ist ein Steinbogen, in dessen Nähe der Vordere Rettenbach entspringt. Die Teufelskirche steht alsNaturdenkmal unter Schutz. Obwohl sich die Sonne fast den ganzen Tag nicht wirklich zeigte war es eine durchaus attraktive Bergtour. |
Tourenführer: | Harald Stadlmayer |