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Radtage im Retzerland vom 10. - 13. Juli 2021. (Radtage im Retzerland vom 10. - 13. Juli 2021.)

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Radtage im Retzerland vom 10. - 13. Juli 2021.

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Die Radtage haben bereits große Beliebtheit erlangt und so waren wir heuer, sage und schreibe, 18 Personen.

Wie schon in den Jahren zuvor, wurde bereits am Vortag das Gepäck in unseren Vereinsbus verladen. So konnten am Samstag alle Teilnehmer mit dem Rad zum AV-Haus anreisen. Der Wetterbericht prophezeite uns für die nächsten Tage strahlendes und sehr heißes Sommerwetter, daher stand unseren geplanten Touren nichts mehr im Wege.

Vor der Abfahrt haben wir uns noch einem CORONA-Schnelltest unterzogen: Alle Ergebnisse waren negativ und wir starteten unsere Fahrt nach Retz.

1. Tag: Anreise mit dem Bus bis zum Bahnhof Retz. Schnell wurden die Räder vom Anhänger entladen und schon konnten wir unsere erste Tour starten. Es ging vorbei an der Windmühle in Retz nach Niederfladnitz bis nach Hardegg, der kleinsten Stadt Österreichs. Von Weitem konnten wir schon die auf einem Felsen befindliche mittelalterliche Burg sehen. Direkt an der österreichisch-tschechischen Grenze machten wir unsere Mittagsrast. Anschließend ging es über die Thaya nach Tschechien. Auf teils etwas holprigen Wald- und Wiesenwegen radelten wir durch den Nationalpark Thayatal Richtung Österreich. Wir mussten noch eine Hängebrücke überwinden und gelangten wieder in unser Heimatland. Kurz vor Retz legten wir noch einen Zwischenstopp bei einer Radlerrast ein, ehe es mit dem Auto nach Pulkau ging, wo sich unser Quartier befand.

Tagesetappe: 48 km, 790 HM

2. Tag: Direkt von unserer Unterkunft aus radelten wir durch das Pulkautal nach Retz. Heute besichtigten wir noch die Windmühle und auch am Retzer Hauptplatz war Zeit für einen Rundgang. Durch die Weingärten fuhren wir zur Südmährenwarte und weiter bis zum Grenzübergang Kleinhaugsdorf. Entlang der Grenze ging es auf österreichischer Seite  bis Hadres. In dieser Gegend ein Gasthaus zu finden, war gar nicht so einfach, hatten doch viele bereits den Gasthausbetrieb eingestellt! In Hadres jedoch, fanden wir noch eine gutbürgerliche Gaststätte, in der unser Hunger und Durst gestillt werden konnte. Nach dem Mittagessen fuhren wir weiter nach Haugsdorf, wo wir bereits von vier AV-Radlerfreunden erwartet wurden. Gemeinsam ging es über Zellendorf und Rohrdorf zurück zum Quartier. In einer netten Buschenschank ließen wir den Tag ausklingen.

Tagesetappe: 70 km, 700 HM

3. Tag: Wieder von unserer Unterkunft aus, starten wir heute in östlicher Richtung. Es ging nach Röschitz und Platt, zum Sandberg. Hier hatten wir sogar ein Gipfelkeuz - auf 339 m. Das Landschaftsbild hatte sich nun verändert - wir radelten durch endlose Getreide- und Kartoffelfelder. Nach einem weiteren Anstieg erreichten wir den Markt Mailberg. Von hier ging es wieder über Obritz und Hadres nach Zellendorf, zur Kellergasse Maulavern. Natürlich konnten wir hier nicht vorbei, ohne einen kurzen Zwischenstopp einzulegen - der Flüssigkeitshaushalt musste schließlich ausgeglichen werden. Die letzten Kilometer nach Pulkau waren schnell erledigt. Am Abend besuchten wir die mitten in den Weingärten gelegene hauseigene Buschenschank. Beim Sonnenuntergang konnten wir dieses großartige Ambiente genießen und den schönen Tag Revue passieren lassen.

Tagesetappe: 80 km, 540 HM

4. Tag: Unser letzter Radtag in dieser sehr schönen Gegend, stand bevor. Über Großreipersdorf fuhren wir erneut nach Röschitz. Bis wir wieder in kleine Ortschaften kamen, mussten wir viele Kilometer zurücklegen. Viele schöne Sonnenblumen- und Getreidefelder, sowie Weingärten, zierten unsere Radroute. Wir kamen nach Guntersdorf und Zellendorf in die uns bereits bekannte Kellergasse Maulavern. Bei einer Selbstbedienungsrast, mitten im Weingarten, erklärte uns ein Winzer noch einiges über den Weinbau und erzählte vom Winzersterben in der Region. In Pulkau wurden die Räder wieder verladen. Vier wunderschöne, teils etwas anstrengende Radtage, gingen zu Ende.

Tagesetappe: 45 km, 330 HM


Organisator und Tourenführer: Petra Schiller

 
 
 

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